Kinder sichern bei Mitfahrt auf Trecker / Anhänger

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Fru_Schmitt

Fru_Schmitt

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Hallo zusammen,

aus Beiträgen und Fotos hier im Forum geht hervor, dass viele von Euch die eigenen Kinder oder Enkel mitnehmen, wenn man mit eigenem Schlepper / Schäferwagen / Anhänger auf Treffen fährt.

Auch wenn ich mit dem Schlepper einfach mal eben zu Hause um den Block fahre, stellt sich die Frage:

Kinder mitnehmen ja / nein?Wie soll man die Kinder gegen Herunterfallen und andere Unglücke sichern?

Bestimmt haben viele von Euch Erfahrungen und Ideen, wie man das machen kann, um a) ein ruhiges Gewissen zu haben und b) den STVO-Betsimmungen zu entsprechen.

@ Moderatoren: Ich hoffe, bei meiner vor diesem Beitrag gestarteten Suche keine vergleichbaren Umfragen / Themen übersehen zu haben. Falls doch, bitte ich um Entschuldigung und Löschung / Schließung dieses Beitrags.

Gruß

Georg
 
Vote2403

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Hallo !

Mit Kindern auf dem Schlepper ist das immer so ein Sache. Bei den neueren Schleppern mit
geschlossener Kabine ist es einfach da schon ordentliche Sitze vorhanden sind . Bei älteren Generationen von Schleppern sieht das anders aus .

Ich nenne es mal das Befestigen(sichern) des Kindes auf dem Schlepper ist recht einfach . Wenn mein Sohn mitfährt auf dem schlepper seiner Großeltern wird zusätzlich vor dem sitz noch ein Gurt gezogen , damit er nicht runterfallen kann . Andersrum sind bei den Älteren Schlepper die Kindersitze so angebracht das die Beine bzw die Füße der Kinder ständig im Bereich des Hydraulik(Hubstreben) baumeln . Das kann bei unachtsamen heben schonmal zum einklemmen zwischen Sitz und Hubstrebe führen .

Vorsicht ist halt immer geboten , und da die Kids das nicht einschätzen können sind die Erwachsenen doppelt gefordert .
 
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Catweazle

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Servus,

ich habe kurz nach der Geburt meines "großen" in den HEMA - Kindersitz investiert. Der ist gefedert und gedämpft, hat einen 5-Punkt Gurt und eine Kopfstütze.

(Der ist bei weitem besser als der Fahrersitz).

Das Teil ist inzwischen recht teuer geworden....

Bewährt hat sich der Sitz gut, vor Allem sitzen die Kids darin recht gut gesichert.

Auf dieser Seite habe ich auch noch ein paar Latten mit Winkeln am Kotflügel als Fussauflage geschraubt, so besteht keine Gefahr, dass die Hubarme mit den Füssen in Kontakt kommen.

Als die Kids kleiner waren (inzwischen sind sie 10 und 8 Jahre alt), habe ich sie auf dem serienmässigen Beifahrersitz auf dem anderen Kotflügel noch mit einem "Beckengurt" (Spanngurt) gegen Herunterrutschen gesichert.

Bei meinem "großen" Kabinenschlepper ist das alles kein Problem, der hat einen geräumigen, gepolsterten Beifahrersitz.

Grüße

Catweazle
 

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Diesel_Joerg

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@Gunther,
gute Lösung und schöne Bilder !

Jürgen hat eig. schon fast alles getippt.

Da ich auch Kiddis auf dem Schlepper mitnehme, dazu meiner ein Voll-Cabrio ist :D
diese Kiddis nicht meine sind, muss ich natürlich doppelt aufpassen.

Zum einen halte ich die Augen offen, zum anderen sind die Kiddis daran gewöhnt aufm Schlepper zu sitzen, dass erleichtert die Sache zwar, nützt aber nix wenn trotzdem einer abstürzt... :(
...da es Gott sei Dank noch nicht so gekommen ist, klopfe ich 3 mal auf Holz... =)

Gunthers Lösung ist das Optimum, keine Frage.
Sind sie dann für so einen Hocker schon ein bisserl zu groß, bleibt dir nur das schon hier getippte....

Gruß Jörg.
 
DeutzTim

DeutzTim

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Fru_Schmitt schrieb:
Hallo zusammen,

aus Beiträgen und Fotos hier im Forum geht hervor, dass viele von Euch die eigenen Kinder oder Enkel mitnehmen, wenn man mit eigenem Schlepper / Schäferwagen / Anhänger auf Treffen fährt.

Auch wenn ich mit dem Schlepper einfach mal eben zu Hause um den Block fahre, stellt sich die Frage:

Kinder mitnehmen ja / nein?Wie soll man die Kinder gegen Herunterfallen und andere Unglücke sichern?

Bestimmt haben viele von Euch Erfahrungen und Ideen, wie man das machen kann, um a) ein ruhiges Gewissen zu haben und b) den STVO-Betsimmungen zu entsprechen.

@ Moderatoren: Ich hoffe, bei meiner vor diesem Beitrag gestarteten Suche keine vergleichbaren Umfragen / Themen übersehen zu haben. Falls doch, bitte ich um Entschuldigung und Löschung / Schließung dieses Beitrags.

Gruß

Georg


Hallo Georg,

offiziell dürfen auf/in Anhängern keine Personen* mitfahren. Es gibt zwar Ausnahmen, aber die greifen hier nicht.

*§21 STVO

(2) Die Mitnahme von Personen auf der Ladefläche oder in Laderäumen von Kraftfahrzeugen ist verboten. Dies gilt nicht, soweit auf der Ladefläche oder in Laderäumen mitgenommene Personen dort notwendige Arbeiten auszuführen haben. Das Verbot gilt ferner nicht für die Beförderung von Baustellenpersonal innerhalb von Baustellen. Auf der Ladefläche oder in Laderäumen von Anhängern darf niemand mitgenommen werden. Jedoch dürfen auf Anhängern, wenn diese - für land oder forstwirtschaftliche Zwecke eingesetzt werden, Personen auf geeigneten Sitzgelegenheiten mitgenommen werden. Das Stehen während der Fahrt ist verboten, soweit es nicht zur Begleitung der Ladung oder zur Arbeit auf der Ladefläche erforderlich ist.


Zum Thema Kinder auf Trecker mitnehmen: Gleiche Meinung wie Gunther, Jörg und Jürgen. Ich nehme auch oft Kinder auf Treffen mit. Dann aber entweder nur größere, mit Geschwistern oder bei Bedarf mit einem Elternteil.
 
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passer montanus

passer montanus

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@Catweatzle

Hallo,

habe mir Deine Bilder angeschaut, und dabei ist
mir etwas aufgefallen. In dem von mir angehängen
Bild habe ich eine Linie rot eingezeichnet.

Wird Dein Trecker umgeworfen welches ich mir für
Dich nicht wünsche, besteht für Dein Kind eine große
Verletzungsgefahr.
Vielleicht solltest Du diese Möglichkeit mit einer extra
Überrollbügelkonstrukion entschärfen.

Der Fahrersitz liegt viel tiefer und wird von dem
vorhandenen Überrollbügel abgesichert.

Mit freundlichem Gruß
Passer Montanus
 

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Vote2403

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Und vor umherfliegenden Teilen von vorbeifahrenden Fahrzeugen ist auch keiner geschützt.

Ich denke mal für weiter Strecken oder Gefährliche Sachen wir es einen anderen Platz geben als den auf dem Kindersitz.
 
passer montanus

passer montanus

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@Vote2403

Hallo,

was Du in diesem Fall denkst ist sicherlich bedeutungslos.
Kürzlich wurde ein Trecker von einem Sprinter gerammt und
umgeworfen.
Dieses kann auch auf einer Kurzstrecke passieren.

PM
 
U

uli0601

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Hallo,

meiner Ansicht nach ist das Kind, in dem gezeigten Falle, durchaus gut gesichert, einfach dadurch das es, bedingt durch die Gurte, nicht aus dem Sitz herausgeworfen werden kann. (Verletzungsrisiko besteht allerdings immer wenn was passiert, gerade dann wenn der Schlepper umfällt oder gar gerammt wird. )

Gerade aber werden oft die Schlepperfahrer selbst durch den Überrollbügel verletzt, einfach dadurch das die aus dem Sitz herausfliegen können und dann vom Bügel, z.B. wenn der Schlepper umstürzt, eingeklemmt werden können. (Was jetzt aber nicht bedeuten soll das ich die Überrollbügel ablehne...)

Kinder und Schlepper sind immer eine "haarige" Angelegenheit...

Gruß Uli
 
Raini750

Raini750

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Hallo Uli,

Original von passer montanus
was Du in diesem Fall denkst ist sicherlich bedeutungslos.

...oder hast Du Deine Meinung vorher vom Bedeutungsmanager absegnen lassen? :D

Gruß Raini
 
Vote2403

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passer montanus schrieb:
@Vote2403

Hallo,

was Du in diesem Fall denkst ist sicherlich bedeutungslos.
Kürzlich wurde ein Trecker von einem Sprinter gerammt und
umgeworfen.
Dieses kann auch auf einer Kurzstrecke passieren.

PM

Da magst du wohl recht haben . Allerdings hat mich noch nie ein Sprinter auf dem Feld überholt . Aber es sind mir schon Brocken beim Schwaden und Miststreuen um die ohren geflogen.


Was ich damit sagen will . Jeder paßt auf die Kids so gut es geht auf , man kann nicht immer überall dabei sein , weder beim radfahren noch beim schwimmen noch in der Schule ....


Und da ist doch so ein Sitz schon mal eine gute Sache .
 
passer montanus

passer montanus

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Hallo,

zu dem Bild sollte sich jeder seine eigenen Gedanken machen.

Gruß PM

P.S.
Unser lieber Raini mal wieder mit einer ironischen
Spamfrage. Dazu meine Beantwortung.

"Deine Texte gefallen mir auch nicht."
 

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DeutzTim

DeutzTim

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Hallo Zusammen,

...Gut das unser PM überaus vorbildlich ist und an seinem 514er einen "Fort Knox" Sicherheitskäfig an gebraten hat.

Gefährlich ist alles - auch morgens aus dem Haus zu gehen. Eine absolute Sicherheit hat man leider nie.

Lieber angeschnallt auf/in so einem Sitz anstatt ohne alles auf dem blanken Kotflügel.
 
Raini750

Raini750

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passer montanus schrieb:
P.S.
Unser lieber Raini mal wieder mit einer ironischen
Spamfrage. Dazu meine Beantwortung.

"Deine Texte gefallen mir auch nicht."

Moins PM,

darf ich mal Deine Worte benutzen?:

"Schon einmal zwischen den Zeilen gelesen,
und nachgedacht?"


Hier werden Meinungen/Erfahrungen/Ideen erfragt, also folgen solche.
Sollten Dir diese Antworten nicht richig erscheinen, so darfst Du gerne mit den deinigen kontern, aber die zum Thema passenden Gedanken eines Anderen als "bedeutungslos" abzustempeln ist anmaßend. Zumindest sind sie nicht bedeutungsloser als Deine. (In der Umgangssprache heißt das "Oberlehrerhaft")

Gruß Raini
 
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passer montanus

passer montanus

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Hallo

Einen praktischen Sicherheitsvorschlag mit einer
Belanglosigkeit zu relativieren ist absurd.

Trecker fallen nicht nur durch Sprinter um, es sollte
nur ein Beispiel sein.

Dieses ist der Grund warum die BG Im LOF Bereich
Überrollbügel fordert.

Guß PM
 

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G

GTfan

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@PM:
Ja natürlich fordert die BG das. Aber die BG greift nicht im Hobby-Bereich. Auch wenn ehemalige Qualitätssicherer das nicht so gerne hören mögen. Im Job hatten sie Weisungsbefugnis, in der Rente im Hobby nicht mehr!

Die BG-Richtlinien sagen aber z.B. auch nicht aus, dass der Fahrer bei 2m Größe und aufrechtem Sitz noch von deiner imaginären Linie zwischen Haubenkante und Bügel abgedeckt werden muss.
Außerdem ist die Haubenkante nicht der Punkt, auf dem der Schlepper abrollt. Die Haube geht erstmal zur Seite!

Schön, dass du mit deinen Beispielbildern dich selbst widerlegst! Glaubst du, mit einem normalen Überrollbügel hat auch nur ein Fahrer der von dir gezeigten Schlepper den Unfall verletzungsfrei überstanden?? Um da heile raus zu kommen, bedarf es eines mächtigen Käfigs, der schnell im dreistelligen kg-Bereich ist. Das ist absurd! Für solche Härtefälle sind die Richtlinien nicht ausgelegt.
Frei nach PM:
Deine Bilder sind in diesem Fall bedeutungslos! Sie gehen am Thema und am Problem vorbei!

mfg
GTfan
 
Raini750

Raini750

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Danke PM,

den Bezug zur Eingangsfrage bekommen wir dann sicher in der nächsten Lektion vermittelt?
 
Vote2403

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Also ich werde das Gefühl nich los das du mit meinem Kommentar noch nicht fertig bist.

Ich erkläre dir das mal ganz sachis !

Du tuckerst mit deinem Deutz über die Landstrasse , am Horizont taucht ein Laster von mir aus mit Kies oder sonstwas beladen auf . Er nähert sich , sieht das du das Schüttelhotel hinterher ziehst mit breiten Spiegeln dran . Automatisch geht er ganz nach rechts weil er Angst um seinen Lack hat . Grünstreifen , Ladung wippt Kieselsteine fliegen dir ins Gesicht an den Kopf sonst wohin . Deswegen bin ich für Scheiben oder Planen .
 
Catweazle

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passer montanus schrieb:
Wird Dein Trecker umgeworfen welches ich mir für
Dich nicht wünsche, besteht für Dein Kind eine große
Verletzungsgefahr.
Vielleicht solltest Du diese Möglichkeit mit einer extra
Überrollbügelkonstrukion entschärfen.

Der Fahrersitz liegt viel tiefer und wird von dem
vorhandenen Überrollbügel abgesichert.

Servus,

vom Ansatz her hast Du recht.

Allerdings erfüllt mein Bügel auch nur gerade knapp die damals bei der Nachrüstung aufgestellten Forderungen der Berufsgenossenschaften, daß der Bügel 15 cm oberhalb des Fahrerkopfes enden soll.

Konzeptbedingt sitzt man auf einem MF 35 als Fahrer recht tief, die Beifahrer im Verhältnis dazu recht hoch. Da gibt es nicht die optimale Lösung.

Ein "Sicherheitskäfig" wäre sicher ein "Plus", allerdings:



- Ist der Schlepper noch im regelmässigen landwirtschaftlichen Einsatz, z. B. bei der Heuwerbung. Da gibt es Baumwiesen zu befahren, wo es unter den Bäumen schon mit diesem, niedrigen Bügel knapp wird.

- Habe ich keine extremen Hanglagen zu befahren, an denen ich Angst haben müsste, den Traktor umzuwerfen. Und wenn doch, gibt's ja immer noch das Hirn, das man einschalten, bzw. Mitfahrer absteigen lassen kann.

- Kann man bei vorausschauender, bzw. defensiver Fahrweise auch vielen Risiken die Schärfe nehmen. Das hat mir zum Beispiel auf meinen verschiedenen Motorrädern in den letzten Jahren mehr als 225.000 unfallfreie Kilometer beschert (Toi, toi, toi).

- Fahre ich mit Beifahrern (auch Fremde Kinder hier auf dem Reiterhof) anders und gehe andere Risiken ein, als wenn ich alleine unterwegs bin (die Zeiten, als ich mit dem MF im Leerlauf mit 80 km/h die Berge runtergefahren bin sind vorbei. Ich weiß, dass das geht und muss es nicht mehr beweisen). :D
- Wäre ich so frei, keine Beifahrer mitzunehmen, wenn sich ein problematischer Einsatz abzeichnen würde (z.b. Ab- oder Freischleppen, Wald etc.)

Wie ja so oft, ist der größte Unsicherheitsfaktor das Teil zwischen Sitz und Lenkrad.

Ein Kunde meines früheren Arbeitgebers wurde vom Überrollbügel seines (Weinberg-) Traktors erdrückt, nachdem er die neue Maschine abgeholt hatte und daheim angekommen, ausprobieren wollte.

Mein Schwager überlebte wahrscheinlich einen schweren Autounfall, weil er nicht angeschnallt war. Dem ist ein LKW von links ins Auto reingefahren. Durch einen beherzten "Sprung" auf die Beifahrerseite konnte er sich vor der Stossstange des LKW in "Sicherheit bringen.

==> Diese zwei Beispiele nur zur Erläuterung, nicht zur Verallgemeinerung!

Am liebsten bin ich auch mit "Vollkabine" unterwegs, da hier auch der Schutz vor Sonne, Regen, Staub und Lärm deutlich besser ist.

Gefährlicher und meines Erachtens eine deutlich häufigere Quelle von Verletzungen oder Schäden als der Überschlag des Traktors sind:

- Quetschungen (z. b. Beine vs. Hubarme)
- Verbrennungen (Ausuff)
- Schürfungen (scharkantige Teile)
- Zapfwellenschäden
- Einschlafen der Jungstifte (damit Kontrollverlust)
- Unachtsamkeit des Bedieners

Hier gilt es anzusetzen.

Deshalb habe ich damals in den Sitz investiert und war dann soweit sicher, dass die Kids dort bleiben, wo sie hingehören, in den Sitz.

Grüße

Catweazle
 

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passer montanus

passer montanus

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GTfan schrieb:
@PM:
Ja natürlich fordert die BG das. Aber die BG greift nicht im Hobby-Bereich.
GTfan

Halllo,

oben wurde schon einmal zum 150.mal erwähnt. dass es
keine 100 % tige Sicherheit gibt.
Dieses wusste meine Oma schon 1910.

Dieses schließt aber nicht aus, dass Privatleute die Erfahrung
der BG im Hobbybereich ebenfalls nutzen. weil sie einer
Schadensbegrenzung oder auch Abwendung dienen.

Deshalb habe ich den obigen Vorschlag gemacht.

PM
 
Thema: Kinder sichern bei Mitfahrt auf Trecker / Anhänger
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