Anhängelast Deutz 6006

Diskutiere Anhängelast Deutz 6006 im Forum D06-Serie im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Hallo ich wollte wissen was mein Deutz 6006 ziehen darf in der Betriebserlaubnis ist bei dem Feld nix eingetragen also ich meine aber mit 2 kreis...
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Kingpin351

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Hallo ich wollte wissen was mein Deutz 6006 ziehen darf in der Betriebserlaubnis ist bei dem Feld nix eingetragen also ich meine aber mit 2 kreis Druckluftanlage wen ich ohne fahre habe ich eigentlich nur 2 Tonnen anhängen aber ich bin am überlegen einen 7,5t Tieflader Kipper zu kaufen der muss eigentlich nicht sehr oft in den Walt fieleicht 50km im Jahr auf Feldweg haupzälich soll der für mein Mini bagger genutz werden würde der das schaffen
 
Lasca34

Lasca34

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Wasser schafft, kann hier keiner beurteilen. Auf trockener, fester Straße sind 30-40 t sicher drin. Auf Moorboden können 2t schon zu viel sein, wenn es naß ist.

Wasser darf, ist hier schon oft erörtert worden: Du kannst anhängen, was er gerade noch so bewegen kann. Ob Du damit glücklich wirst, ist eine andere Frage. Mit Auflaufbremse liegt das Maximum bei zwei Achttonnern alias 16t, mit Druckluftbremse siehe oben.

Gruß
Michael
 
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Kingpin351

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Also sollte das ja gehen mit 7,5t Anhänger und wen es regnet fahre ich eigentlich nicht und wen die Wege aufgeweicht sind fahren wir auch nicht in den Wald
 
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Unimogman

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Für mein Güldner G35 A sind ein 8 und 5,7 Tonner kein Problem ! Und meinen Porsche G218 macht ein voller 5,7 Tonner nichts aus !
 

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Lasca34

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Unimogman schrieb:
...sind ein 8 und 5,7 Tonner kein Problem... ...

Wenn ich das Bild so sehe: Sicher nicht. Aber was passiert, wenn die Hänger beladen sind? Also an der Gewichtsgrenze, mit Korn z.B., nicht mit Luft und ein paar Tannenzweigen :D ?

Und was ist ein Porsche G 218? Sondermodell?

Gruß
Michael
 
D 6206 er

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Hallo,

meine Meinung:

Einem 60 PS-Traktor stehen zwei 5,7 t Kipper gut zu Gesicht, einem 80 PS-Traktor eben zwei 8 t Kipper

Ich kann mich noch daran erinner, dass wir ganz ganz früher auch schon einmal mit 35 PS (und zwei 5,7 t-Kipper im Zug) an den ganz steilen Bergen die Kipper einzeln hochgezogen haben. Das Problem beim kleinen 35er war in den Serpentinen, dass das kurvenäußere Hinterrad die Antriebskraft nicht auf den Asphalt bekam.

Auch ist es für mich beruhigender, im schweren Zug den größeren Schlepper vor den 8-t Kippern zu wissen.

Gruß
 
Lasca34

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D 6206 er schrieb:
....Einem 60 PS-Traktor stehen zwei 5,7 t Kipper gut zu Gesicht, einem 80 PS-Traktor eben zwei 8 t Kipper...

Nun ja, Elmar, ich würde weiterhin meinen, daß es eher auf die örtlichen Verhältnisse ankommt. Wir haben hier im Flachland auf der Straße überhaupt kein Problem mit zwei beladenen Achttonnern an einem 60 PS-Schlepper ( zumindest mit jenen, die uns zur Verfügung stehen ;) ), während sich unter anderen Bedingungen auch ein 80 PS-Traktor mit zwei 5,7-Tonnern schwer tun wird.

Gruß
Michael
 
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dieterpapa

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Ich möchte mal dezent auf diesen Fred verweisen:

Modernes Zugmaul an 6806 etc. - Hat das schonmal jemand gemacht?

Da hat Harald das Typenschild der Winkelschienen angehängt. Da steht maximal 8000kg zulässige Anhängelast (wenn ich das richtig entziffert habe).

In diesem Fall handelt es sich um einen 5207 - bei mir ist auch ein Typenschild dran, da werde ich morgen nachsehen.

Dieter
 
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dieterpapa schrieb:
....(wenn ich das richtig entziffert habe)....

Hallo Dieter,

eben. Und wo ist dieses Schild befestigt? Kannst Du das erkennen? Was ist die rechtliche Grundlage, daß so ein Schild irgendwo befestigt worden ist? Gillt das, was Du da ablesen zu können gaubst, auch für lof? Wann wurde die Grundregel "zwei auflaufgebremste Achttonner sind die Grenze" geändert? Wo kann man das nachlesen?

Alles in allem mehr Fragen und Gerüchte als Antworten.

Gruß
Michael
 
Wiesenblitz

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Lasca34 schrieb:
D 6206 er schrieb:
....Einem 60 PS-Traktor stehen zwei 5,7 t Kipper gut zu Gesicht, einem 80 PS-Traktor eben zwei 8 t Kipper...

Nun ja, Elmar, ich würde weiterhin meinen, daß es eher auf die örtlichen Verhältnisse ankommt. Wir haben hier im Flachland auf der Straße überhaupt kein Problem mit zwei beladenen Achttonnern an einem 60 PS-Schlepper ( zumindest mit jenen, die uns zur Verfügung stehen ;) ), während sich unter anderen Bedingungen auch ein 80 PS-Traktor mit zwei 5,7-Tonnern schwer tun wird.

Gruß
Michael

...das meine ich aber auch! Ich bin letzte Woche mit meinem 5.7t 2-Achser, beladen mit Mist, nicht mal an unserem Haus vorbeigekommen und das auf der Teerstraße. Mitten im Hang hat der Bock angefangen zu hüpfen, Handbremse rein und über den Sitz an die Bremse auf der Deichsel gehechtet. 15min. auf meinen Nachbarn gewartet der dann von hinten geschoben hat. Bei der zweiten Fuhre hab ich dann den Frontllader angebaut, danach gings besser.
An einem G35 laufen bei uns max. 4.5t Einachser. Und an einem G45 sind die Hänger auch nicht viel größer. Gerade die Güldnerfahrer und die gibt es bei uns wie Sand am Meer, sind in der Beziehung ein vorsichtiges Völkchen.


Mit freundlichem Gruß

Matthias
 
Uialah

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Servus Michael,

warum kannst Du nicht auch mal anderen das glauben, was sie schreiben?
Hab das nicht gemacht, nur um Dich zu ärgern, sondern weil es eben Tatsache ist!
Hab extra für die nochmal ein Bild angehängt, damit du siehst WO das Schild aus dem anderen Thread befestigt ist. Zur Not fahre ich morgen extra zu meinem Deutz, und Fotografier es an ihm nochmals und mit der heutigen Zeitung als Beweis.

ICH kann doch nichts für die Tatsache, dass es die Beschränkung gibt! Aber es gibt sie nunmal!
 

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D 6206 er

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Hallo,

Kipper mit Mist beladen ist so eine Sache bezgl. der Tonnage. Was ist denn nun wirklich geladen?


Ich habe wegen der Baumaßnahmen die letzten zwei Jahre sehr häufig Kies bzw. Schotter gefahren. Beides wird mit modernen riesigen Radladern aufgeladen, die eine Wiegeeinrichtung im Frontlader haben. Daher werden meine 8 t-Kipper mit 6 t Kies oder Schotter beladen und die 5,7 t-Kipper mit 4 t Kies oder Schotter. Somit sind beide Kipper im Zug ausgeladen (was bei Mist o.ä. nicht genau zu bestimmen ist).
Auch beim Weizenfahren kenne ich zumindest am Ende der tour auf der Waage die Tonnage exakt.

Daher weiß ich, was ich meinen Traktoren zumuten kann. Natürlich unter den bergigen Bedingungen. Da ich idR die Steigungsprozente der Berge nicht kenne, ist das natürlich schwer übertragbar.
Im Flachland z.B. in der norddeutschen Tiefebene ist das sicher etwas ganz anderes. Auch bin ich überrascht, als ich hier mal gelesen hatte, was z.B. Alfred hinter seinem 75 er DX so anhängt. Nicht schlecht.
Wenn ich flache Strecken mit besagter Tonnage fahre, dann rollt der DX in H6 bei 1600 U/min schön vor sich hin (ich fahre exakt die 25 km/h).
Kommen dann aber die Berge, bin ich sehr froh, dass der DX ein sehr gut schaltbares Getriebe mit Totalsynchronisation hat. Und trotzdem - an den steileren Bergen schalte ich vor dem Berg in den Gang, mit dem der Schlepper die Last hochziehen wird (z.B. H2) und fahre in diesen Berg gleich mit den 2400 U/min Motordrehzahl hinein (da riskiere ich erst gar kein Herunterschalten, weil der Schlepper dort gleich von Anfang an die volle max Motordrehzahl benötigt).

Anzumerken ist, dass der 82er DX die Kipper (sind ja immer gleich ausgeladen s.o. Kies/Schotter) mit einer ganz anderen Geschwindigkeit die Berge hohzieht als der 60er, praktisch immer einen Gang höher).


Ach ja, für alle Fälle habe ich natürlich an beiden Kippern den Handbremshebel mit einem Abrißseil am Schlepper bzw. ersten Kipper befestigt. Und am ersten Kipper habe ich zusätzlich noch ein Seil vom Handbremshebel in die Kabine liegen - das ist aus den Erfahrungen als Beifahrer auf dem 35er Deutz entstanden, als an den steilen Bergpassagen der zweite Kipper abgekoppelt werden mußte und immer die Gefahr bestand, dass der Kipper den kleinen leichten 35er rückwärts den Berg hinabziehen könnte - das vergißt man sein Leben lang nicht!


@ Hallo Uiliha,

ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass weder am 06er noch am DX ein Typenschild an den Schienen ist (Schaue ich gleich mal nach).

Hier im Forum war mal zu lesen, dass die Schienen mit dem Typenschild des Zugmauls abgegolten sind.

Aber wenn bei Deinem D 5207 das Typenschild die Zug-Last auf 8000 kg begrenzt, dann müßte das ja auch in den Papieren zum Schlepepr eingetragen sein.

Ich meine bei meinem 06er ist die (Stützlast/Zuglast) in höchster Position des Zugmaules begrenzt. Jedenfalls gibt es einen Aufkleber auf dem darauf hingewiesen wird, dass in die höchste Position des Zugmaules bei Straßenfahrt verboten ist.

Gruß
 
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Wiesenblitz

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D 6206 er schrieb:
Hallo,r
Ich meine bei meinem 06er ist die (Stützlast/Zuglast) in höchster Position des Zugmaules begrenzt. Jedenfalls gibt es einen Aufkleber auf dem darauf hingewiesen wird, dass in die höchste Position des Zugmaules bei Straßenfahrt verboten ist.

Gruß

Auf was kann diese Begrenzung zurückführen? Vielleicht wegen des Abstandes zu den Befestigungsschrauben?

Mit freundlichem Gruß

Matthias
 
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D 6206 er

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Hallo,

die Schienen sind beim 06er ja ein ganzes Stück höher als der Aunahmeblock der Hinterachsen. Somit wäre dann das zugmaul auch weit oberhalb der Fefestigungsschrauben angehängt.

Daher eben bei Straßenfahrten maximal in der zweiten Bohrung von oben.

Gruß
 

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Uialah

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D 6206 er schrieb:
Hallo,




@ Hallo Uiliha,

ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass weder am 06er noch am DX ein Typenschild an den Schienen ist (Schaue ich gleich mal nach).

Hier im Forum war mal zu lesen, dass die Schienen mit dem Typenschild des Zugmauls abgegolten sind.

Aber wenn bei Deinem D 5207 das Typenschild die Zug-Last auf 8000 kg begrenzt, dann müßte das ja auch in den Papieren zum Schlepepr eingetragen sein.

Ich meine bei meinem 06er ist die (Stützlast/Zuglast) in höchster Position des Zugmaules begrenzt. Jedenfalls gibt es einen Aufkleber auf dem darauf hingewiesen wird, dass in die höchste Position des Zugmaules bei Straßenfahrt verboten ist.

Gruß

Servus!

Wie geschrieben, ich kann nur das sagen/schreiben, was an meinen Schleppern Fakt ist. Und da ist nunmal an beiden auf den Leisten das Typschild und eine Kontrollnummer.
Anhängelast ist nicht im Schein eingetragen, nur die "Prüfnummer der Anhängevorrichtung".

Es kann ja sein, dass bei den "kleinen" Deutzen die Anhängelast beschränkt wurde, also nicht die Regel der 2x8t gilt.
Im Gegenzug wäre es denkbar, dass dann bei den "großen" nichts zu beschränken war und so auch kein Schild notwendig ist.

Aber das da was drangebaut ist, was nicht Bauartgeprüft ist, halte ich für ausgeschlossen..... Zumindest bei Schleppern aus der "Neuzeit".

Gruß
UIALAH (im Sinne von "Oha") ;)
 
witzbold

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hallo,

also bei meinem 5207C ist ebenfalls dieses Schildchen(roter Kasten) angebracht. Desweiteren, kann man sehr deutlich sehen, dass die obere Stellung ein ganzes Stück weiter oben ist als die Befestigungsschrauben(zwei Stück, gelber Kasten) am Getriebe.
Somit erklärt sich die geringere zulässige Anhängelast in oberer Stellung eig. schon von selbst. Auf Höhe der Befestigungsschrauben gibt es ja keine Hebelwirkung, im Gegensatz zur oberen Stellung, und man kann mehr anhängen. ;)

Bei aktuellen Schlepper gibt es ebenfalls diese Typenschilder auf den Rasterschienen...
 

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Lasca34

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Uialah schrieb:
....warum kannst Du nicht auch mal anderen das glauben, was sie schreiben?....

Ich habe nicht angezweifelt, was Du geschrieben hast, sondern mich nur über die daraufhin abgegebenen Interpretationen gewundert. "Witzbold" stellte ein Bild ein, auf dem man etwas klar erkennen kann, und siehe da: Die zul. Anhängelast beträgt 34t - ein mehr theoretischer Wert, der genau das bestätigt, was ich gesagt habe: Zwei Achttonner sind bei Auflaufbremsen die Grenze.

Die Begründungen, die hier für die Begrenzung in oberster Position vermutet worden sind, erscheinen mir plausibel. Steht dazu velleicht etwas in der BA?

Es hat doch bei solchen Fragen keinen Sinn zu berichten, wo man schon mal mit welcher Anhängelast durchgekommen ist und wo man hängenblieb. Da hat nichts mit der erlaubten Last zu tun und hängt von den konkreten Verhältnissen ab.

Gruß
Michael
 
D 6206 er

D 6206 er

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Hallo,

habe jetzt nachgesehen.

Am D 6206 ist kein Typenschild an den Aufnahmeschienen. Das Zugmaul hat ein Typenschild. Dort ist aber nur das maximale ZulGG des Schlepeprs angegeben, an den das Zugmaul angebaut werden darf (max darf der Schlepepr 4200 kg ZulGG haben, an dem dieses Zugmaul darf) und die Stützlast von 1000 kg.

Am DX ist ebenfalls an den Aufnahmehalterungen des automatischen Zugmaules kein Typenschild - nur an der linken Aufnahmehalterung des Zugmaules ist eine sehr deutlich eingeprägte Nummer zu sehen.



Weiß zufällig jemand, warum bei der 06er/07er Reihe die Aufnahmeschienen des Zugmaules mal mit Typenschild und mal ohne Typenschild angebaut worden sind?


Gruß
 
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bfg 2004

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Hallo Ihr Deutzer !

Wenn ich mir das dritte Bild vom Nutzer "Witzbold" anschaue, wird mir die Bergrenzung der zul. Anhängelast speziell für den D 5207 klar.

Die Anhängeschienen reichen VIEL weiter nach oben über den Getriebeblock hinaus, als das bei anderen Schleppern mit dem TW 50 Getriebe der Fall ist. ( zumindest bei den mir bekannten Schleppern wie D 5006 ,5506, 6206, intrac 2004)

Es wurde im Verlauf dieses Thread darüber gemutmaßt, das dass Zugmaul nicht in die obere Stellung wegen des Biegemoments der Befestigungsschienen gefahren werden soll, bzw. wegen der oberern Befestigungsschrauben.
Ich denke das ist auch wegen des aufbäumens im schweren Zug gemacht worden.

In der BA der Schlepper D 5206 und 6206 gibt es auch den Hinweis, das die oberen Bohrungen der Zugmaulschiene zur Straßenfahrt nicht verwendet werden SOLLEN.

In der BA des intrac 2004 gibt es keinen Hinweis zur Verwendung der unterschiedlichen Bohrungen.
Die BA der Typen 4507 c bis 6207 c beschreibt sinngemäß das was hier bereits gesagt würde : 8 t oben, 34 t unten. Und das wohl für alle kleinen D 07 c mit dem TW 50 Getriebe.

mfg bfg 2004
 

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Kingpin351

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Hallo bei meinem 6006 sind an der Schiene wo die anhängekupplung eingestzt wirt auf jeder Seite 4 (8 auf beiden Seiten) schrauben und nicht nur 2 schrauben (4 auf beide Seiten)
 
Thema: Anhängelast Deutz 6006
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