Schlepperkaufen in Österreich

Diskutiere Schlepperkaufen in Österreich im Forum TÜV, Versicherung und Vorschriften im Bereich Deutz Community - Hallo Rüdiger! Die beiden Links die Du im selbigen Thema eingeschoben hast, beantworten meine Frage nicht einmal ansatzweise. Da ist es schon...
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Holzer

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Hallo Rüdiger!

Die beiden Links die Du im selbigen Thema eingeschoben hast, beantworten meine Frage nicht einmal ansatzweise.

Da ist es schon sehr befremdlich das mein Thema gleich wieder geschlossen wird.

Kann es sein das Du weder meinen, noch die eingeschobenen Link selbst gelesen hast?

Darum die Frage nocheinmal:

Was ist bei der Zulassung, Ummeldung, TÜV, MwST und Zoll zu beachten, wenn man einen gebrauchten Schlepper von Österreich nach Deutschland importiert.



MfG!

Holzer



P.S. Um ein Thema so schnell abzuwürgen, sollte dann auch eine Begründung erfolgen.
 
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geklaut beim ADAC:

Neufahrzeuge oder Fahrzeuge, die nicht älter als 3 Jahre sind und für die eine EG-Übereinstimmungsbescheinigung vorliegt, müssen vor der Zulassung nicht bei der technischen Prüfstelle vorgeführt werden. Bei gebrauchten Fahrzeugen mit EG-Übereinstimmungsbescheinigung muss eine normale Haupt- und Abgasuntersuchung (§ 29 StVZO) gemacht werden; nur für Fahrzeuge ohne EG-Übereinstimmungsbescheinigung ist noch die Einzelabnahme nach § 21 StVZO erforderlich.

Bei der Zulassungsstelle benötigen Sie folgende Papiere:
Personalausweis oder Reisepass
Originalkaufrechnung
ausländische Fahrzeugpapiere im Original
Versicherungsbestätigung (eVB - elektronische Versicherungsbestätigungsnummer)
Zoll-Unbedenklichkeitsbescheinigung
EG-Übereinstimmungsbescheinigung (CoC) und/oder
Gutachten der technischen Prüfstelle.

Die bisher erforderliche „Auskunft aus dem Zentralen Fahrzeugregister“ des Kraftfahrtbundesamtes, die so genannte „Unbedenklichkeitsbescheinigung“, wird seit 01.03.2007 nicht mehr verlangt.

Wenn alle Formalitäten erfolgreich abgeschlossen wurden, haben Sie
zwei deutsche Kfz-Kennzeichen (ca. 25 €) mit gültiger Prüfplakette
die Zulassungsbescheinigung Teil I (ca. 25 €), die Sie immer mitführen sollten,
die Zulassungsbescheinigung Teil II (ca. 15 €), die am besten zu Hause aufbewahrt wird.

Die ausländischen Kennzeichen und Fahrzeugpapiere werden von der deutschen Zulassungsstelle einbehalten. Als Bestätigung darüber erhält der Ummeldende eine Einzugsbestätigung, die er bei der Abmeldung des Fahrzeuges vorlegen kann.
Kurz nach der Zulassung werden Sie von dem für Sie zuständigen Finanzamt einen Kfz-Steuerbescheid erhalten.
 
100 06A

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Wobei die Zollunbedenklichekeitsbescheinigung meines Wissens nur für den Import aus Nicht-EU-Staaten gilt.
 
Rüdiger

Rüdiger

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Hallo Holzer,

meine angegebenen Links sind Beispiele gewesen.

Weiterhin hatte ich geschrieben, das man sich ruhig mal die Zeit und Mühe machen sollte um hier im Forum nach ähnlichen Beiträgen zu suchen. Dies kann über die Funktion "Suche" oder man nimmt sich einen Bereich vor und versucht etwas zu finden. Ich bin mir aber sicher das wir dieses oder ein vergleichbares Thema bereits behandelt haben. Ebenfalls hilft auch mal ein Anruf bei der zuständigen Zulassungsstelle oder beim TÜV bzw. DEKRA. Dort sitzen fachkundige Personen und die geben gerne Auskunft, wie ich selbst schon erfahren konnte.

Leider wird die Suchfunktion im Forum nicht sehr oft benutzt und durch Wiederholen von Fragen oder Beiträgen wird das Forum unnötigt verschachtelt und der Überblicck geht verloren.

Ebenfalls sagt mir mein "gesunder Verstand" als Laie, das wenn ich ein Fahrzeug im EU-Ausland kaufe ich dieses mit den erfordelichen Papieren Kaufvertrag, Fz-brief usw. benötige um es im deutschen Straßenverkehr anzumelden. Ob die Zulassungstelle eine HU verlangt hängt von der jeweiligen Behörde ab.

Trotzdem wünsche ich Dir viel Glück beim Kauf und hier weiterhin viel Spaß im Forum

Gruß

Rüdiger
 
D

deutz13006as

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Rüdiger schrieb:
. Dort sitzen fachkundige Personen und die geben gerne Auskunft, wie ich selbst schon erfahren konnte.

Hallo Rüdiger,

genau mit der selben Begründung könnte man ein Thema mit der Frage schließen z.B." Probleme mit der Einspritzpumpe am Deutz Motor F....." so könne man z.B. bei Bosch oder Deutz nachfragen, denn dort sitzen auch fachkundige Leute, die einem Antwort geben können.

Ein Forum lebt von Beiträgen. Auch wenn das eine oder andere vielleicht mal doppelt nachgefragt wird.

Wäre es denn so schwer zuzugeben, daß das Schließen des Thema´s ein unnötiger Schnellschuß war?

Grüße

Thomas
 
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