D50.1 - zum Wiedererwecken

Diskutiere D50.1 - zum Wiedererwecken im Forum Restaurationsberichte im Bereich Schau-Raum - Moin Ihr, nun habe ich also "meinen" D50. Baujahr ´63. Mit F4L712 Motor. Jede Menge Arbeit, das ist ganz offensichtlich. Dafür war er billig. Ein...
K

Krake

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Moin Hendrik,

entschuldige bitte, ich wollte ja bei unserem Fl die Bodenabstände messen. Hab ich auch getan, nur nicht hier Kund getan. Also bei unseren Trecker wie beschrieben das ganze, nur meine geschätzten 5cm lagen sowas von daneben. Also vom Boden bis zur unteren Geräteverriegelung bei leicht nach vorn geneigter Stellung des Eurorahmens (sodass angebaute Geräte ungefähr in Waage sind) sind es 20cm. Der unterste Punkt des Eurorahmen (unser hat noch die etwas tiefer gehenden "Anlagestützzapfen") sind es 12cm.

Wie schon gesagt, da kann mann mit arbeiten, aber es geht eben auch besser. Vielleicht kannst du ja noch ein paar cm rausholen. Der "runtergesetzte" Eurorahmen wäre ne Option. Johannes seine Idee mit tiefergelegtem Eurokoppelpunkten gab und gibt es bei den Fendtladern tatsächlich.

Gruß
Kai
 
Landybehr

Landybehr

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Hallo und Frohes Neues Jahr!

Ich wollte Euch gern wieder einmal um Rat fragen:
Und zwar ist mein Bestreben ja, den Schnellwechselrahmen vor der Schwinge um 20cm tiefer zu setzen. Das kann einerseits nur über die vorderen Spitzen der SChwinge passieren (in Analogie wie bei dem Fendt 2 Postings vorher), oder ich kombiniere - also die Spitzen etwas tiefer, und dazu entsteht ein neuer Lagerungspunkt für den Schnellwechselrahmen. Das wäre wie folgt:

1) Original:
Deutz200_IMG_20180101_173105 (Medium)-2 - Kopie.jpg



2) so wie ich mir das denke:
Deutz200_IMG_20180101_173105 (Medium)-2 - Kopie - Kopie.jpg

Der rote Punkt ist also der, wo ein Bolzen den Rahmen an der Schwinge lagert.
Der blaue Punkt ist, wo am Ende der Hydraulikzylinder(bzw. Umlenkarm) den Rahmen bewegt.

Wenn die Abstände der beiden Punkte zueinander gleich bleiben, dann wäre schonmal die Hebelkraft diegleiche.
Bloß: wenn der rote LAgerungspunkt am untersten Punkt, also zB nahezu am Boden einer Schaufel ist, und ich kippe die Schaufel hoch, dann bewegt sich die Schaufel auf einer Kreisbahn bei der es zu keiner Vorwärtsbewegung kommt. Lagere ich den Bolzen nun höher, dann bewegt sich die Spitze der Schaufel erst ein kleines Stück nach vorn und im weiteren Weg doch wieder nach hinten.

snip_20180101181534.png

Rechts im Bild ist skizziert, was ich meine.

Meint Ihr, das könnte stören ? (nicht sehr, oder ? Beim Klinklader passiert das im Grunde doch nur).
Gäbe es andere Nachteile, die ich außer Acht gelassen habe?
 
Landybehr

Landybehr

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p.S. am Wochenende hat der Deutz tatsächlich mal etwas arbeiten dürfen. Eigentlich ja nichts Aufregendes. Bloß ein paar Hängerladungen mit Heu wegschaffen. Aber ohne ihn wäre es nunmal nicht gegangen. Und ein bißchen stolz macht das ja doch. Aber nicht zu sehr, ich weiß ja, daß das eine durch und durch alltägliche Tat für die meisten von Euch ist. :)
Leider konnte ein halber bis dreiviertel hoher Stapel von Klinkern mit dem hinten eingehängtem Hubgerüst (hatte ich mir rasch ausgeliehen) absolut gar nicht angehoben und versetzt werden. Weder, daß der Dreipunkt hochkam, noch daß der Hubmastzylinder etwas bewegen wollte. Mag sein, daß die 150bar Systemdruck (von denen ja auch nur 140-145 übrig sind) für den Hubmast ein wenig mau sind.
Der eigentliche Dämpfer kam dann beim Heimweg, denn just daß ich am Einsatzort den Hof verließ, fing der Schlepper an, mit der Leistung einzuknicken. Kleinerer Gang und wenig Gas haben mich zum Freund gerettet, wo ich gut parken konnte und die Ahnung sich bestätigte, die Tankfüllung seit geraumer Zeit ignoriert zu haben. Damit das nicht nochmal passiert, hat mir das Wetter extra zum Zwangs-Fußmarsch einen ordentlichen Guß Regen spendiert. :) !!
 
S

squiddy

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Kleinerer Gang und wenig Gas haben mich zum Freund gerettet, wo ich gut parken konnte und die Ahnung sich bestätigte, die Tankfüllung seit geraumer Zeit ignoriert zu haben. Damit das nicht nochmal passiert, hat mir das Wetter extra zum Zwangs-Fußmarsch einen ordentlichen Guß Regen spendiert. :) !!
Jaja, sowas passiert Traktor-Neulingen schonmal, ich spreche da aus Erfahrung! :D

Ich bin dann rückwärts (Tankauslauf in Fahrtrichtung vorne) den leichten ansteigenden aber langen Hügel zum nächsten Aussiedlerhof gefahren und hab da aufgetankt, fragt nicht wie die Leute geschaut haben... ;( :whistling:
 
Landybehr

Landybehr

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:) hehe, es gibt sie noch, die kleinen Abenteuer :)

Nochmal zum Schnellwechselrahmen: ein geringfügiger Einsatz von Zollstock und Taschenrechner ergibt, daß, wenn ich den unteren Drehpunkt (roter Punkt in den Bildern oben) um 13cm höher lege (*), dann steigt der Schwenkradius um 5cm. Setze ich den Punkt nur 10cm höher, sind es 3cm.
Ich denke, davon merkt man später nicht genug, um diesen Kompromiss zu den Platzverhältnissen nicht wahrzunehmen.


(*) dann kommt er einigermaßen dorthin, wo er im zweiten Bild auch eingezeichnet ist und 13cm ist zufällig der Abstand der beiden blauen Punkte zueinander,
 
Deutz45nullfuenf

Deutz45nullfuenf

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Moin,

ich denke es ist kein Problem das die Schaufel erst eine Vorwärtsbewegung macht. Das wird man kaum wahrnehmen und du lädst damit ja auch nicht Tag 10t Maissilage. Am Silo könnte ich mir vorstellen dass das Losbrechen schwieriger ist wenn man so eine Bewegung hat. Dann muss der Frontlader quasi den Schlepper zurück drücken um dann den Silo loszureißen. Aber das ist alles so theoretisch...
Für alle normalen Anwendungen wird das funktionieren.
 
Landybehr

Landybehr

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Uij, da bin ich selbst erschrocken, wie wenig ich von den letzten Wochen vorweisen kann. Aber die Hauptmaloche und Wetter ließen nicht eben üppig Zeit für das Hobby.
Nun, zumindest sind die Bolzen gefertigt, an/mit denen die Schwinge zur Konsole, und die Hydraulikzylinder zur Schwinge befestigt werden. Im Grunde keine große Sache. Und die Lösung ist so einfach und nachgemacht, daß es langweilig ist (mir schwebte eine Einhebelbedienung an der Konsole vor, aber das war alles zu aufwändig).

Deutz201_IMG_20180207_180609 (Medium).jpg

Ein Segen ist, daß das Brantho-Korrux, dessen mechanische Eigenschaften ich schätze, auch bei den aktuellen tiefen Temperaturen verwendet werden kann. Eine Schicht reicht erstmal schon, um den Rost etwas fernzuhalten. Sonst käme ich ja überhaupt nicht voran.
Als nächstes will ich mal die Leitungen zu den Hubzylindern anbringen, damit die Schwinge beweglichwird, und der Schlepper wieder fahrbereit wird.
 
DX 120 AS

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Moin.
Mir läst die Sache mit dem FL keine Ruhe und habe nochmal andere Foren durchstöbert.
Anbei ein Par Bilder als Gedankenanstoß, ähnlich dem Fendt- Prinzip.
Mit freundlichen Grüßen und weiterhin frohes Schaffen: Max
 

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buddyholly

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Hallo Landybehr,

es ist so ruhig geworden hier, keine Fortschritte gemacht? ;(

Gruß, Holger
 
Landybehr

Landybehr

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Seufz. Keine Fortschritte. Das letzte Vierteljahr war beruflich ein Ausnahmezustand, was die Belastung anging. Und jetzt im Urlaub in der letzten Woche habe ich die mir gewährte Zeit genutzt, um beim LandRover die Vorderachse zu verbessern - mit Teilen, die selbst auch schon seit letztem Sommer bei mir herumlagen und auf diesen Moment warteten. Ich gehe täglich am Deutz vorbei und sehe stets schuldbewusst zu ihm hinüber. Doch übermorgen stehen die Chancen ganz gut. Ich möchte unbedingtschnell so weit sein, daß die Schwinge anzuheben ist. Dann kann ich wieder fahren. Die Gerätebetätigung kann auf danach warten. Eine schöne Schaufel ist längst bestellt und sollte bald lieferbereit sein.


Vor ein paar Wochen hat der Deutz sich (mE) aber einmal sehr nützlich gemacht (die Schwinge schwebt ja etwas über dem Boden. Abseits der STVO traue ich mich, damit zu fahren). Damit ein Zaun aufgebaut werden konnte, mussten an 3 Stellen Sträucher weg, die sich am alten Maschendraht nicht gestört hatten und mitten "im Weg wuchsen". Per Hand hätte das ganz schöne Schufterei werden können. Durch argen Zeitdruck hätte ich anders auch gar keine Chance oder Alternative gehabt, als sie mit Maschinenkraft herauszuziehen. Aber es ließ sich daran beweisen, was ich schon immer wusste: ohne Trecker ist man aufgeschmissen. Zwei-, dreimal mit der Kette rucken, und der Wurzelstock war raus und frei. Meine Begeisterung wurde von der Ehefrau nicht bedingungslos geteilt. Und dabei war ich doch gar nicht Schuld, sondern der Regen:

IMG_20180314_172305 (Medium).jpg
IMG_20180314_172445 (Medium).jpg
IMG_20180310_143618 (Medium).jpg

Mittlerweile ist der Zierrasen zumindest wieder ebenerdig.
 
buddyholly

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Moin,

wollte dir auch kein schlechtes Gewissen machen, hatte mich nur gewundert weil es sonst Schlag auf Schlag ging, nicht das was "ernstes" passiert wäre.
Das schuldbewusste Gefühl wenn man den Deutz sieht kenn ich (gilt aber auch für meinen Eicher den ich zum 50. Geburtstag eigentlich auch renovieren wollte... Betonung auf eigentlich)

Wenn man die Kohle des Arbeitgebers nicht bräuchte, könnte man sich auch wunderbar selbst beschäftigen :rolleyes:

Gruß, Holger
 
Schlepper Matze

Schlepper Matze

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Hallo Landybehr !
Mit deinen Spurrinnen bist eigendlich noch gut weggekommen. Meine habe ich nach dem Baumschnitt mit 900kg. Erde aufgefüllt.
Der Boden ähnelt in diesem Frühjahr einem englischen Moor.
Weiterhin viel Freude mit deinem schönen Traktor.

Herzliche Grüße Matze
 
Schlepper Matze

Schlepper Matze

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Au Backe !
Hey Landybehr stell dir mal vor, die Sträucher hätten mehr Wiederstand geleistet und deine Frau hätte dich (samt Schlepper) so eingegraben im Garten entdeckt.
Dann hiese es aber Kopf einziehen.
Tolles Bild Kai (Tiefer geht immer)

Grüße Matze
 
Kai6.05

Kai6.05

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Moin zusammen,

dann hat er sich zumindest schon einen Schützengraben gebuddelt ;)

MfG Kai
 

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Landybehr

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Hi, ich wollte mal wieder was zur Sache beitragen, selbst wenn es nicht viel ist:

Deutz203_IMG_20180415_213849 (Medium).jpg

Deutz203_IMG_20180415_213900 (Medium).jpg

Der Verschwenk ist doof. Die Leitungen für die Hubzylinder sind an der Konsole in äußerer Ebene und die für die Gerätebetätigung in der schlepperseitigen Ebene bei den Schraubkupplungen. Somit komme ich nicht umhin, daß sich die Leitungen irgendwo überkreuzen. Daher der Verschwenk. Jetzt, nachdem die T-Stücke am Schluß montiert waren, kam mir der Gedanke, daß es ja auch der SChlauf sein kann, der auf dem Weg zum Zylinder Leitungen überspringen darf (in der Theorie meinte ich, einer muss horizontal den Schlauch dran haben. Im Nachhinein totaler Unfug). Dazu müsste ich die beiden Leitungen verwerfen und, etwas blöder, die auf der Schwinge angeschweißte Halterung für die Leitungsklemme umsetzen. Ich glaube, ich lasse lieber die kreuzenden Leitungen das Auge beleidigen.
Die Leitungen bisher sind 15L. Aber nach Abgang des einen, rechten Hubzylinders mache ich mit 12L weiter. Die Gerätebetätigung bekommt sowieso nur 12L. Die kleineren Leitungen und Verschraubungen sind mir sympathischer. Nun denn, im Laufe der Woche wird es in kleinen SChritten weitergehen.
 
Landybehr

Landybehr

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Weiter geht´s. Wenn mir die (von mir bestellten) Schläuche zum Hubzylinder der Schwinge gefallen hätten, wäre der Teil der Arbeiten zum Frontlader schon fertig (die Fortsetzung wird die hydr. Gerätebetätigung sein). An einer Stelle ("Heben"-Anschluß am Zylinder) werde bei den Schläuchen ich 90° Bögen nehmen statt der 45° und auch die Längen ein klein wenig anpassen. Die Leitungen müssen noch festgeschraubt werden, aber das ist ja nix. Neue Schläuche könnte ich Montag bekommen und theoretisch müsste sich die Schwinge dann bereits anheben lassen.
Auch die Federung der Schwinge ist so gut wie fertig. Etwas Farbe fehlt, und ein Schlauch, der den Absperrhahn mit der Gasblase verbinden soll.

Warum sind an den Zylindern und Gasblasen denn praktisch immer zöllige Gewinde ? Kann man sich da nicht mal festlegen ? Da wird nach neuer Euronorm an den Größen von (etablierten und m.E problemlosen) Schraubenköpfen herumgewurschtelt, so daß man sich einer 10er Schraube bald stets mit zwei Schraubenschlüsseln nähern muss. Aber trotz allgemeiner 1Metrifizierung hält man eisern an einen Mischmasch der Gewinde fest.


Deutz204_IMG_20180428_231557 (Medium).jpg

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schluetel

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Warum sind an den Zylindern und Gasblasen denn praktisch immer zöllige Gewinde
Ich vermute Du sprichst von BSP-Gewinde Link ?
Dieses "Zollgewinde" ist aber lange nicht das einzige. Es hat sich aber als Einschraubgewinde für Standartbauteile durchgesetzt.
Metrische Einschraubgewinde hatte Bosch (heute Rexroth) im deutschsprachigen Markt häufig, musste für die industrielle Anwendung aber immer zöllige Einschraubgewinde (BSP und UNF) parat haben.

Dann gibt es das UNF-Gewinde Link als Einschraubgewinde. Erkennen kann man das meistens an der O-Ring-Dichtung am Einschrauber bzw. an der vorhandenen O-Ring-Nut im Steuerblock. Das UNF-Gewinde ist im Prinzip das Feingewinde der Zölligen Schrauben.
BSP-Gewinde hat mit dem zölligen Schraubengewinde nichts zu tun.

Dann gibt es noch das NPT-Gewinde Link als Einschraubgewinde, das ist im Prinzip das BSP-Gewinde aber keglig, und teilweise ist die Gangzahl (Steigung) leicht anders.

Das sind die 4 meistverwendete Einschraubgewinde nicht zu verwechseln mit den Rohr- oder Schlauchverschraubungen:
BSP
UNF
NPT
Metrisch

Natürlich gibt es noch mehr Möglichkeiten, aber das ist relativ selten.

Mark

Anhang anzeigen gewinde-a.pdf
 
Schlepper Matze

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Hey Landybehr !
Deine Hydraulik macht ja bald einem ausgewachsenen Löffelbagger Konkurrenz.
Das ganze sieht sehr beeindruckend aus. Toll mit welcher Hingabe du an der Leitungsführung arbeitest.
Was für eine Arbeit !!
Ich wünsch dir, das nachher alles so funktioniert wie du es dir vorstellst.

Herzliche Grüße Matze
 
Thema: D50.1 - zum Wiedererwecken

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