D50.1 - zum Wiedererwecken

Diskutiere D50.1 - zum Wiedererwecken im Forum Restaurationsberichte im Bereich Schau-Raum - Moin Ihr, nun habe ich also "meinen" D50. Baujahr ´63. Mit F4L712 Motor. Jede Menge Arbeit, das ist ganz offensichtlich. Dafür war er billig. Ein...
T

Treckerralf

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Hallo Hendrik,
schau mal bei Delegro bei den Hinterradkotflügeln. Die machen Dir die Deckbleche auf Maß, alle Radien und Abmessungen sind möglich. 160 € pro Paar ist vom Preis her ganz okay.
Was mich interessiert sind die Gewichte, deswegen hab ich zwei Fragen. Die Vorderachse an Deinem Deutz sollte eine deutlich höhere Achslast (2600 kg???) haben als die Normale von 1200 kg. Ist das zulässige Gesamtgewicht Deines Deutz vom TÜV um diese Differenz erhöht worden? Und um wieviel Kg hat sich das Leergewicht durch Deine Umbauten erhöht? Ich frage deshalb, weil normal ist Dein Schlepper so ausbalanciert ist, das 62% des Schleppergewichts die Hinterachse belasten und sich durch Deinen Umbau das Verhältnis deutlich verschoben haben könnte.
Gruß Ralf
 
thomas66

thomas66

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Delegro kann ich da empfehlen, hab ich auch in 350mm Breite für 20" Räder über 360/70R20 BKT

Gruß
 
D

Deutz F2lL 912

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Hallo,
@KurtD30S meine sind auch von Delegro :) der ist ja grad um die Ecke.
Habe mir die Deckbleche für meine 440/65 R24 BKT Vorderreifen auf Maß anfertigen lassen.
@Landybehr Das passt alles sehr genau von den Radien und der Breite wenn du denen das angibst.
 
Kai6.05

Kai6.05

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Moin Dennis,

wie sieht das preislich denn aus bei diesen Sonderanfertigungen?

MfG Kai
 
Landybehr

Landybehr

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Hallöle,

Ralf, bei den Gewichten hatten wir kurz diskutiert. Die ZF-Achse hat 1750kg Traglast, die Reifen je, wenn ich richtig erinnere, 1360kg.
In den Papieren, die der Prüfer für die Zulassungsstelle ausgedruckt hat, steht nichts von Gewichten (außer der Stützlast, weil ich ein Zugmaul "eine Nummer größer" hab eintragen lassen). Ich vermute daher, dass ich bei den seriengemäßen 1200kg steckengeblieben bin.
Das ist aber auch nicht so schlimm. Bei der LKW Besteuerung nach Gewicht wäre ich durch Auflasten eine Preisstufe hochgerutscht ... und was hätte ich davon gehabt ?. Die Traglast kann ich mit dem Frontlader vermutlich durchaus ausreizen, doch das wird wohl nicht auf öffentlichen Straßen geschehen. Mir war das mit der Lenkungseintragung einfach wichtiger. Hätte ich Aussicht auf ein H-Kennzeichen gehabt, dann wäre das mit der Achslast wieder was anderes gewesen. Sie hätte sich dann finanziell ja nicht nachteilig ausgewirkt. Sollte ich mich umentscheiden, dann tuckere ich eben mit der Schein/Briefkopie des Achs-spende-IHC´s zu einem Gutachter und frage danach. Dort stehen die 1750kg ja drin.
 
M

MTS TOT

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Hi,
lass die vorderen Kotflügel wie sie sind.
Sie bilden einen schönen Kontrast aus alt und neu. Die halten im echten Feldeinsatz länger, wie deine "tausend Stecker und Relais" die du alle unnötig verbaut hast, sie werden ausfallen, wenn du nur lange genug damit im Feld fährst, was aber wohl nie geplant war. :D
Eines spreche ich dir zu. Das ist mal eine echte Restauration. Alles wurde irgendwie angegriffen.
Hier im Forum ist ja vielfach nur eine typische "west Restauration" beschrieben, welche bereits mit dem Farbe vollspucken, einem Ölwechsel und breiteren Reifen abgeschlossen ist.
Bei dir eben nicht.
Daher danke für deinen aufwendigen Beitrag.
Ich ziehe den Hut vor deinem handwerklichen Können, deiner Beziehungen und deinem Geldbeutel. :thumbup:
MfG
(lasca psst)
 
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Landybehr

Landybehr

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Danke soweit ;). Seit dem Kauf sind etwas mehr als drei Jahre vergangen. Ich musste schon verreist sein, um mal länger als 2-4 Tage nichts für den Schlepper getan zu haben. Ich glaube, 10 Stunden pro Woche sind manchmal untertrieben gewesen. Es gab Tage am Wochenende, da habe ich mich verkrochen und das und mehr an einem Tag verbraucht. Ein Großteil ist Fleiß. Auch wenn ich "handwerkliches Können" ehrlicherweise lieber höre :saint: . Sehr schön war, daß ich noch nie so kondensiert viel gelernt habe, wie über dieses Projekt (dafür bin ich dem Deutz sozusagen dankbar, und skurillerweise damit auch seinem damaligen Erhaltungszustand). Aber das, und der Kontrast zum Alltag treiben mich an. In der Aufzählung ist die Familie nicht zu vergessen, denn die hat viel toleriert. Es ist gut, daß ich vorher nicht wusste, wie groß der Aufwand wirklich wird und gut, daß die Arbeitsdichte jetzt etwas abnimmt. Denn die ausstehenden Vervollständigungen sind alle "kann" statt "muss". Ich werd´s hier weiter berichten, wenn´s recht ist :). Auf die netten Menschen, die mich unterstützt haben, also meine Beziehungen, wäre ich beinahe neidisch, wenn ich sie nicht schon hätte :D .

Für Feldarbeit müsste ich erstmal einen Acker haben :rolleyes: . Der Viertelhektar reicht sicher nicht, um die Elektrik herauszufordern. Ich denke bei ihr aber an Vergleiche aus PKK/Offroad/Rallye und schätze deren Haltbarkeit etwas optimistischer ein .... 8)

P.S. ich habe Delegro mal angeschrieben. Das, was als Deckblech für Hinterradkotflügel verkauft wird, taugt ja eigentlich ganz prima für meine Vorderräder.
 
Lasca34

Lasca34

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eine typische "west Restauration" beschrieben, welche bereits mit dem Farbe vollspucken, einem Ölwechsel und breiteren Reifen abgeschlossen ist.
Kaum meldet der sich wieder zu Wort, schießt er den nächsten Bock. Wie schön doch immer wieder Kleinkariertheit, Mangel an Bildung, Weltläufigkeit und Dorfoffenheit mit Größenwahn einher gehen. Was bildet sich dieser MTS TOT eigentlich ein? Ach so, macht nix: Er merkt's ja nicht mehr.

Das sieht man z.B. auch daran:
Das ist mal eine echte Restauration.
Das ist eine handwerkliche Meisterleistung. Hut ab, Hendrik! Aber eine Restauration ist das nun wirklich nicht. So viele Bedeutungen dieser Begriff hat (z.B. die Verbindung zu Restaurant; in manchen deutschen Sprachgebieten als Restauration bezeichnet), als Restauration geht auf keinen Fall durch. Jedenfalls steckt "Re..." in dem Wort, weshalb z.B. Wissenschaftler in Museen unter Restaurierung die Wiederherstellung eines früher einmal gewesenen Zustandes, z.B. des Neuzustandes (aber nicht unbedingt*) verstehen. Nur hat es das, was Du, Hendrik, hier geschaffen hast, früher nicht gegeben; vom Fließband nicht, und später auch nicht. Neubau wäre angemessen. Restaurierung geht völlig am Sinn des Wortes vorbei.

Ich finde es schade, wenn eine solch großartiger handwerklicher Wurf durch Applaus "von der falschen Seite"** diskreditiert wird. Von einem Schrat, der die letzten dreißig Jahre nicht mehr mitbekommen hat und meint,
deine "tausend Stecker und Relais" die du alle unnötig verbaut hast,
madig machen zu müssen.

Also, Hendrik: Meinen herzlichen Glückwunsch zu Deinem neu gebauten Schlepper auf Basis eines Deutz D 50.1 S***. Einschließlich Vollabnahme und demnächst mit Zulassung. Ich ahne, wie Du Dich dann mit "Deinem Kind" fühlen wirst. Ich wünsche Dir viel Freude in den nächsten dreißig Jahren mit dem, was Du da erschaffen hast.

Gruß
Michael


*Bei der Restaurierung von Häusern würde das manchmal ganz merkwürdige Ergebnisse zeitigen.
**MTS TOT wird in seinem Wahn dahinter wieder einen Ost-West-Gegensatz vermuten.
***der, wenn ich mich richtig erinnere, alternativ kurz vorm Schrott stand - daran möchte ich doch noch mal erinnern. Da finde ich den Weg als Teilespender für einen Neubau doch wesentlich attraktiver.
 
Roadmaster95

Roadmaster95

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Moin Jungs,

auch ich ziehe mehrere Hüte vor der Geduld, dem Fleiß, der Ausdauer dem techn. Knowhow und auch dem Fingerspitzengefühl welches Du (Landybehr) hier über Jahre an den Tag gelegt hast.
Ich hätte nie im Leben die Geduld aufbringen können alles so im Detail zu überholen/ zu verbessern.

Deshalb als "kleine Siegerehrung" hier nochmal eine Gegenüberstellung, für alle Nörgler, Kritiker und Spinner, die das Projekt madig machen wollen:

Vorher:
15745563qj.jpg



Nachher:

26995441uh.jpg


Sorry Landybehr wenn ich Dir hier etwas vorweg nehme, aber ich kanns mir nicht verkneifen.
Und ja, ich habe Deine Bilder "geklaut" und neu arrangiert hier in meiner Antwort, auch das konnte ich mir nicht verkneifen!

Grüße

Joe
 
O

Oberwesterwälder

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Hallo MTS TOT
..........Hier im Forum ist ja vielfach nur eine typische "west Restauration" beschrieben, welche bereits mit dem Farbe vollspucken, einem Ölwechsel und breiteren Reifen abgeschlossen ist.
..............MfG
(lasca psst)
Interessant ist in dem Zusamenhang, wie unterschiedlich die Wahrnehmung da doch sein kann. =O
Für mich sah das hier im Forum genau andersherum aus. ?(
Siehe dazu z.B. Dieses aktuellen Thema!
Und zwar völlig unabhänig von der geographischen Situation.
Es sind aber auch nur wenige Restaurationsberichte aus Übersee ( Nord- und Südamerika) dabei,
oder zählt z.B. Frankreich und die Benneluxländer auch schon zum "Westen"?
Obwohl, von Wladiwostok, Peking oder Tokio aus betrachtet liegt selbst Moskau westlich.......
Bin aber auch erst seit gut 5 Jahren dabei. ;)

Übrigends: Der einzige Oldiefreund aus meinem Bekanntenkreis, der bei seinen "Restaurationen"
das Hauptaugenmerk auf neuen Lack und schicke Optik (Reifen) legt ist mein Schwager, Geburtsort Tabartz im Thüringer Wald.
So von Ihm "restaurierte" Fahrzeuge: Simson Duo, Multicar M25 und Framo Lieferwagen.
Ok, beim Multicar war ich als "Wessi" auch beteiligt, daher wurde auch die Technik gründlich überholt. :whistling:

Nicht im Traum wäre ich aber darauf gekommen in dem Zusammenhang von einer "Ost Restauration" zu sprechen,
oder anzunehmen, dass die Ursache dafür nicht etwa in seiner persönlichen Auffassung und Bewertung der Dinge,
sondern in den politischen Verhältnissen während seiner Geburt und Jugendzeit, oder auch dem Längengrad des Produkionsstandortes der Fahrzeuge zu suchen ist.

@ Hendrik: Tut mir Leid, wenn nun soviel OT in deinem schönen Thread steht,
aber das brannte jetzt Jemand auf der Zunge (Tastatur), der ein Wessi ist und:
  • Seit 15 Jahren mit einer Frau aus dem "Osten" zusammenlebt.
  • Viele Freunde und Bekannte auch in den "neuen Bundesländern" hat.
  • Dessen ("Wessi")Bruder seit mehr als 10 Jahren im "Osten" (Erfurt) lebt und arbeitet.
  • Unfassbar erstaunt war, als die Bürger der DDR mit friedlichem Protest die Mauer zu Fall brachten.
  • Sich seit dem freut, dass die Teilung Deutschlands aufgehoben ist.
  • Und sich maßlos ärgert, wenn einige ewig gestrige Leute in Ost und West glauben, sie seien was besseres, nur weil sie auf der einen oder anderen Seite der Grenze geboren wurden.
 
Lasca34

Lasca34

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wenn einige ewig gestrige Leute in Ost und West glauben, sie seien was besseres, nur weil sie auf der einen oder anderen Seite der Grenze geboren wurden.
:thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

Hallo Martin,

erschreckend finde ich, wie viele Landsleute eine solche erbärmliche Primitivität äußern. Dann fürchte ich, daß Engstirnigkeit möglicherweise der deutscheste aller Wesenszüge ist.

Gruß
Michael
 
D 40 1.S Fahrer

D 40 1.S Fahrer

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Moin , hat Er gut erkannt der Michael nur noch nicht bei Sich selber entdeckt? Es gibt einige (Wessis) hier die denken die seien etwas besseres , mit einer herablassenden Art da läuft's einem kalt den Rücken runter ! <X :cursing: :thumbdown:




Mfg Jens :thumbup:



... der Ossi ... :thumbsup:
 
D_4006

D_4006

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So werte Kollegen,

nun ist hier bitte schluss mit dem Ost-West-Geplänkel. Dieses Thema ist, wie in der Überschrift nett niedergeschrieben für die Dokumentation und Diskussion (Themenbezogen) der "Wiedererweckung" eines D50.1.

Sollte das ganze hier wieder ausarten, werde ich entsprechend Beiträge löschen und Personen verwarnen.

Einen schönen Abend euch allen!

Gruß
Maximilian

PS: Die Gegenüberstellung der beiden Zustände gefällt mir!
 
Landybehr

Landybehr

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Gestern war Zeit für den Ölfilter.

Ich wollte den gern auf die Schraubkartuschen umrüsten. Das ist im Service irgendwie angenehmer. Ok, so oft kommt es nicht vor, und das System früher hat auch lange funktioniert. Trotzdem.

Erstmal verstehen, wie das Öl so fließt:

Der ungefilterte Strom kommt von der Ölpumpe durch den Block mit dem roten Pfeil.
Der Filtereinsatz wird von außen beschickt und im inneren ist es gefiltert und fließt über die Zentralbohrung mit dem blauen Pfeil ab.
An der Außenseite des Filterträgers ist dann ja eine Hohlschraube, mit der ein Ringnippel und Schlauch weiter zum Ölkühler führen.
Sollte der Ölfilter mal verstopft sein, dann gibt es einen Bypass, der den Filtereinsatz umgeht. Das dem entsprechende Kugelventil beginnt beim grünen Pfeil und durch dann kommt es direkt in die Zentralbohrung und ist dann da, wo eigentlich das gefilterte Öl sonst ist.
In dieser Zentralbohrung ist noch ein zweites Ventil (Dort, wo im Bild unten links die Sechskantschraube zu sehen ist). Dieses liegt tief in der Zentralbohrung und dient, schätze ich, als Druckbegrenzungsventil. Das "Überschußöl" wird dann wieder in den Block geleitet (langer grüner Pfeil im ersten Bild).

Ich weiß gar nicht genau, bei welchem Druck das Bypassventil des Filters öffnet. Irgendwie schweben mir 2,5bar im Sinne. Es kann aber auch sein, nein es wird so sein, daß ich es mit dem neuen Schraubfilter verwechsele, denn da steht in der Doku von einem Händler "Umgehungsventil 2,5bar".
Der Öldruck ist, auch hier kann ich nur meine Erinnerung berufen, auf 3,5bar eingestellt. Stimmt das ?


27265326nf.jpg







27265328ei.jpg

(guter Service: Da hat man damals die Alu-legierungskennung mit eingegossen. Allerdings schweißt mein Freund schon seit Ewigkeiten Motorenbauteile und weiß, welchen Zusatz er nehmen muss).




27265329yw.jpg






27265330vf.jpg






Wenn es schön werden soll, oder funktionell bedeutsam ist, dann gehe ich mit solchen Anliegen zu meinem guten Freund "nebenan".
Solche Schweiß-Nähte bekomme ich im Leben nicht mehr eingeübt.

27265331qp.jpg


Das Gewinde für die Schraubkartusche ist 1" UNF - 12. (Also 25,4mm AD und 12 Gewindegänge pro diesem Zoll).
Die Filterpatrone von Mann "940/5" ist auch an 4-Zylinder 06er Deutz verwendet. Ich verspreche mir von dieser Wahl einerseits eine passende Dimensionierung und andererseits gute zukünftige Verfügbarkeit.
Das Dichtmittel von Elring probiere ich mal aus. Mangels einer Papierdichtung und Lust, eine zu schnitzen, hatte ich bei der Erstmontage Hylomar genommen. Damit gab es aber an einer Stelle eine Leckage (zusätzlich zum großen Gummidichtring an der Stirnseite der Filterdose). Das Elring-Produkt soll aushärten, ziemlich sofort bis 5bar druckfest sein und trotzdem gut lösbar. Klingt angemessen.


27265332fx.jpg






Und das ist das Ganze nun angebaut. Ziemlich fummelig, die Hohlschraube (oben auf dem Filterträger) zu lösen und am Ende wieder festzudrehen, weil ein 24er Schlüssel schon eine gewisse Größe hat und die Kraftstoff- und Lenkungsschläuche von mir früher ohne Rücksicht auf den Ölfilter an ihren Platz gesetzt wurden.
Jetzt muss nur noch alles an Dichtmitteln und so aushärten und dann wird´s wohl dicht sein ...

27265333eu.jpg
 
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Landybehr

Landybehr

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p.s. Delegro hat sich gemeldet. 160€ pro Satz Vorderradkotflügel in gefragter Größe sind "amtlich" :) .
 
Thomas D50.1S

Thomas D50.1S

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Das ist eine gelungene Dokumentation über die Restaurierung des Deutz D50.
Der Deutz ist ein richtiges Prachtstück geworden. Hut ab vor so einem Projekt.

Was ist eigentlich aus der alten Vorderachse und den Vorderrädern geworden? Ich hätte wohl Interesse an den Teilen.
 
Landybehr

Landybehr

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Hi,

für die Vorderräder hatte sich schonmal jemand gefunden. Die Vorderachse liegt noch hier in der Ecke. Mit einem Vorderachsbock dran. Das kannste haben. Dann ist hier auch ein bißchen mehr Platz.
 
Thema: D50.1 - zum Wiedererwecken

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