Neuling mit f1m414 und Startablaufschwierigkeiten

Diskutiere Neuling mit f1m414 und Startablaufschwierigkeiten im Forum FM Baureihe im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Hallo liebe Deutzer, nach einem f1l514 und einem f1l612 habe ich mich nun an einen f1m414 getraut. Er stand seid 15 Jahren im Sauerländle in...
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chrisF1L514

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Hallo liebe Deutzer,

nach einem f1l514 und einem f1l612 habe ich mich nun an einen f1m414 getraut.

Er stand seid 15 Jahren im Sauerländle in einer Scheune. Bj. 1950! Mit 6 V Glühanlage.

Lediglich der Batteriehalter fehlt mir noch.

Nun aber zu meinem Problem:

Man kann den Starthebel nach links Richtung A drehen,
nach rechts in Richtung B und noch einen cm weiter nach rechts um mit dem Auslassventil den Motor zu dekomprimieren.
Habe Tank gereinigt und Diesel zuerst direkt auf die Pumpe "via Tropf" gelegt.
Egal auf welcher Stellug der Hebel steht, ich erkenne nicht, dass die Einspritzpumpe etwas fördert. (die leitung auf der Einspritzpumpe zum gucken demontiert )
Das andere Problem ist, man bekommt den Motor nur dekomprimiert gedreht. Sobald komprimert gedreht wird, ist es fast nicht zu Schaffen die Kompression zu bewältigen.

Mache ich was falsch? Versuche dekomprimiert auf Touren zu kommen und dann auf B zu starten. Aber beim ersten OT ist ende. Nur durch Kraft und Zeit kann man über OT drehen.
Vlt Gut aber vlt auch zu Gute Kompression...?... Wie gesagt das Starten und wann die Pumpe fördert um das Sytem zu entlüften wäre für mich sehr interessant.
 
C

chrisF1L514

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Kann mir keiner helfen?

Ist es evt möglich, dass man ihn dekompriemiert startet und dabei weiter glüht?
Er hat schließlich ein Vorglühzugschalter der einrastet.
 
zimmy

zimmy

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Moin...

Du kannst den Motor nur auf Stellung "A" durch drehen musst dann beim kurbeln auf "B" umschalten und dabei den Motor noch einmal über OT drehen,dann sollte er anspringen...alles Übungssache... ;)

Man sollte den "Starter Hebel" immer nur im Uhrzeigersinn drehen sonst können ganz schnell Schäden auftreten...

Hast du mal probiert ob die Einspritzpumpe überhaupt Druck aufbaut?

MFG
 
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Hallo,

das sechseckige Ding zerbricht mir ebenfalls gerade den Kopf.
Bei meinem F2M414 habe ich es auch noch nicht geschafft, dass ich mit dem Vorpumphebel oder durch drehen an Keilriemen und Windflügel an irgendeiner Stelle Diesel spritzt.
Auch ist mir nicht klar ob man hier was von außen machen kann, oder gleich die ganze Platte demontieren muss.

Eventuell können wir ja gemeinsam auf eine Lösung kommen!

lg Rudi
 

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chrisF1L514

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Hallo Zimmy,

ich kann den Hebel leider nicht im Uhrzeigersinn drehen, sondern nur wie auch bei meinem f1l612 nur nach links und nach rechts. Aber wie gesagt, ohne dekompression keine chance über OT zu drehen.

Zur EP kann ich nur sagen, sie fördert bis jetzt noch nichts.... Hatten auch die letzten Wasserdeutz noch den Vorpumphebel?
 
zettelmeyer

zettelmeyer

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Hallo,

ich weiß jetzt nicht inwieweit Ihr euch auskennt, darum mal vom Anfang an:

Zum Vorpumpen:
- den Abstellhebel auf Stellung B (etwa 5 Uhr von der Seite aus gesehen) stellen
- den Vorpumpschlüssel hinter den Vorpumhebel unter der Einspritzpumpe klemmen und gegen die Hohlschraube der Leckölleitung abstützen
- Den Vorumpschlüssel schnell Richtung Motor bewegen, so dass der Vorpumphebel aus dem motor gezogen wird.
- Sollte kein deutlicher Wiederstand zu spüren sein, den Motor mit der Kurbel ein kleines Stück weiter drehen, da der evtl der Nocken grade auf den Pumpenkolben drückt. Das wird aus dem angehängten Schnitt eigentlich klar.

Sollte sich immer noch kein spürbarer Gegendruck bemerkbar machen, ist entweder Luft in der Pumpe oder der Pumpenkolben hängt fest. Die anderen Fehlerquellen wie verschlissene Pumpen, undichte Druckventile oder def. Einspritzdüse usw. lasse ich jetzt mal weg, da sich trotz dieser Fehler meistens noch ein gewisser Druck aufbaut, auch wenn der Motor damit evtl. nicht mehr richtig anspringt, aber bei euch fördert die Pumpe ja offensichtlich überhaupt nichts.

Erstens Pumpe entlüftem:

- Kraftstoffdruckleitung (zur Einspritzdüse) an der Pumpe abschrauben
- Das Druckventil ganz lösen (Vorsichtig sein, da sind einige Kleinteile drin)
- Bei sauberem Filter und offenem Absperrhahn sollte nun Diesel fließen, wenn nicht, den Motor vorsichtig etwas weiter drehen.
- sobald keine Luftblasen mehr kommen das Druckventil wieder festziehen
- Vorpumpen - nun sollte Diesel aus dem Druckventil spritzen
- Einspritzleitung wieder anschrauben, an der Pumpe festziehen und zunächst an der Düsenseite locker lassen
- Vorpumpen bis die Leitung entlüftet ist.
- Einspritzleitung an der Düse festziehen und Vorpumpen - nun sollte ein deutlicher Gegendruck spürbar sein und die Düse ein Schnarrgeräusch erzeugen.

Klappt das nicht, prüfen ob der Pumpenkolben feststeckt. Das geht auch ohne die Pumpe auszubauen, es ist dazu aber etwas Fingerspitzengefühl und ein Helfer nötig.

- Abstellhebel auf A (ca. 2 Uhr) stellen oder den/die Luntenhalter bzw. die Glühkerze/n herausdrehen
- den Vorpumpebel aufsetzen und ca. halb durchdrücken
- Den Motor von einem Helfer langsam durchdrehen lassen
- Es müsste nun am Vorpumphebel deutlich zu spüren sein, dass der Nocken die Pumpe alle zwei Motorumdrehungen betätigt (der Gegendruck am Hebel wird dabei sehr gering) - evtl den Vorpumphebel unterschiedlich weit durchdrücken
- Ist keine Änderung des Gegendruckes zu spüren, die Pumpe ausbauer und den Pumpenkolben auf Freigängigkeit prüfen

Beim Zweizylinder die o. g. Schritte natürlich für jede Pumpe ausführen.

Nachtrag: Der Abstellhebel sollte sich ganz durchdrehen lassen, evtl sitzt der Pumpenkolben so fest dass er sich durch den Abstellhebel nicht verdrehen lässt!

Ich hoffe das hilft euch auf die Schnelle etwas weiter,

Jens
 
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Hallo Jens,

extrem gute Erklärung - Danke dafür!

Da ich die beiden Pumpenhebel egal in welcher Position des Motors mit den Fingern betätigen kann, kann ich davon ausgehen, dass der innere Kolben feststeckt.
Wenn der Schlepper wirklich 1965 das letzte mal gelaufen ist und kein Diesel in der ESP war wundert mich das auch gar nicht.

Das Druck- und Entlastungsventil habe ich schon einmal demontiert gehabt und gereinigt. Bei einem waren ein paar kleine Ablagerungen aber der Federmechanismus funktioniert einwandfrei.

Mal schauen wo die Ursache liegt ...

lg Rudi
 
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Hallo,

ich hab Gestern mal eine Nachtschicht eingelegt und die Pumpenplatte komplett abgebaut, gereinigt und nachgesehen was da los ist.
Beide Pumphebel waren nicht ausgefahren und konnten so ihre Arbeit nicht verrichten.
Ebenso der Stellhebel hatte keinerlei Funktion da ja innen die Achse sich nicht bewegt hat.
Mit Rostlöser und ein paar kleinen Schlägen mit dem Gummihammer haben sich beide Federn wieder gelöst und arbeiten wieder richtig.
Auch die beiden Vorpumphebel können jetzt wieder eingreifen und Diesel pumpen.
Jetzt werden alle Leitungen neu eingedichtet und dann probieren wir mal ob Diesel gepumpt wird!

Drückt mir die Daumen...

lg Rudi
 

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chrisF1L514

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Hallo,
auch ich habe mich nach euren helfenden Beiträgen an die Arbeit gemacht und den Deckel abmontiert. Auch bei mir ist der Pumpenhebel fest. Leider noch immer.
Auch die Stange mit der Feder lässt sich nicht vertikal verschieben. Ist dies normal, so lange der Pumpenhebel fest ist?

Mfg
Chris
 
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Hallo,

also bei mir war die Welle komplett fest.
Ich hab mich schon gefragt, warum da Federn sind wenn nichts gedrückt wird ;)
Auf der rechten Seite habe ich eine Rille auf der Welle erkennen können.
Beide Pumpenelemente waren vorgespannt und wenn man die gesamte Platte geneigt hat, sind die beiden Elemente hervorgerutscht - ohne Federspannung.
Nach ein paar Schlägen mit dem Gummihammer hat sich die Welle nach links bewegt gegen den Betätigungshebel.
Mit Rostlöser und ein bisschen hin und her (und ein paar weiteren Schlägen) hat es klack gemacht und die erste Feder war wieder auf Spannung.
Ich hab auch die 4 Schrauben gelockert und das Gehäuse ein bisschen abgezogen - ganz geht ja nicht da der Vorpumphebel blockt.
Der zweite hat sich nach ein wenig spielen auch gelöst.
Achtung - innen der Mitnehmer muss richtig sitzen sonst wird nicht richtig geschaltet.
Wenns dann wieder geht flutscht der Maschinenbau wieder so richtig toll ... :)

lg Rudi
 

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zettelmeyer

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Hallo Chris,

der Hebel mit der Feder verdreht den Pumpenkolben um die Einspritzmenge einzustellen. Wenn das Pumpenelement also fest steckt, kann es auch nicht verdreht werden. Deshalb auch nicht versuchen die Regulierstange mit Gewalt zu bewegen, da ansonsten der Pumpenkolben beschädigt werden kann. Wenn sich der Kolben nicht durch leichtes!! Klopfen auf die Stößelrollen (s. Foto von Rudi) löst, muß die Pumpe sowieso demontiert werden und das ganze Pumpenelement aus dem sechseckigen Pumpengehäuse ausgebaut werden. Was mit dem Pumpenkolben passiert wenn man ihn mit dem Hammer in das Pumpenelement hinein schlägt, kann sich hoffentlich jeder vorstellen.
Evtl hilft es noch das Pumpenelement in in Rostlöser einzulegen um den Kolben doch noch zu lösen. Wenn man den Kolben demontiert hat, den Kolben an der Lauffläche am besten nicht oder nur mit dieselbenetzten Händen anfassen, da der Handschweiß ansonsten dafür sorgt, dass alles sofort wieder festgeht.
Sollte sich bereits Korrosion am Kolben oder im Pumpenelement gebildtet haben, ist das Teil sowieso reif fürs Altmetall, selbst wenn sich der Kolben wieder bewegen lässt, kommt es schnell zum Fresser und die exakt aufeinander eingeschliffenen Teile können keinen Druck mehr aufbauen.
Ersatz bieten die bekannten Händler an, über die Qualität der Teile kann ich allerdings nichts sagen.

@ Rudi
ich würde in Deinem Fall die Pumenkörper auch noch abschrauben, und mir die Kolben anschauen. Ohne die starke Rückholfeder müssen die Kolben ganz leicht in das Pumpenelement gleiten ohne zu haken. Dann kann man auch feststellen ob sich die Stößel leicht bewegen, oder ob hier auch noch etwas klemmt. Wenn die Pumpenplatte sowieso ausgebaut ist, ist das einfädeln der Kolben in die Regulierstange auf jeden Fall ganz einfach (Einfach das Blech mit den zwei Schlitzschrauben) an der Rücksteite abnehmen, dann kann man auf das gut sehen.

Edit:
Das hat sich jetzt überschnitten.
Das Prüfen Der Stößel hast Du jetzt vorweg genommen, das waren ja die Teile die beim Neigen hersusgerutscht sind.

Da Du die Kolben durch Schläge auf die Regulierstange gelöst hast, solltest Du unbedingt prüfen ob die Kolben noch heil sind. wenn die Hebel an der Rückseite, die in die Regulierstange greifen beschädigt werden kriegt man keine gleichmäßige Forderung der beiden Pumpen mehr hin.

Gruß und viel Erfolg

Jens.
 
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Hallo,

bitte nicht falsch verstehen, die Rollenelemente auf welche die Nockenwelle eingreift wurde nicht mit dem Hammer berührt!
Es war die waagrecht verlaufende Welle in der rechten Endlage fest bzw. die Federn vom Pumpenelement waren vorgespannt und haben sich nicht mehr entspannen können.
Die beweglichen Teile mit den Rollen sind ja nur duch kippen der ganzen Platte hin und her geflutscht.
Nachdem sich die Federn entspannt haben und auch die kleinen Mitnehmer richtig inneinander gegriffen haben, konnt das ganze leicht betätigt werden.
An der Seite mit der Feder (Bild) wurde ebenfalls kein Hammerschlag gemacht.
Und wenn man mit dem Gummihammer in diesem Bereich arbeitet, geht man von einer gewissen Feinfühligkeit aus - Gewalt hat in diesem Bereich nichts verloren ... =)

lg Rudi
 

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zettelmeyer

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Hallo Rudi,

wie war der Spruch noch? "Nicht mit Gewalt, nimm lieber nen größeren Hammer" :D
Wenn sich jetzt alles leicht bewegen lässt scheint es ja gut gegangen zu sein. Bei meinem F2M414 haben sich die Pumpenelemente bereits nach dem bewegen der Regulierstange per Hand gelöst, aber der stand auch nicht trocken. Durch das drehen des Abstellhebels hat sich ja die Regulierstange scheinbar auch noch bis in die Lage bewegen lassen in der sie stecken geblieben ist.

Wenn Chris den Abstellgebel jedoch nicht mehr ganz durchdrehen kann, scheint der Pumpenhebel ja erheblich fester zu sitzen als bei Dir. Vielleicht hilft hier auch das Druckventil abzuschrauben und den Kolben sozusagen von oben zu schmieren. Durch die Nut im Kolben müsste der Rostlöser sich eigentlich auch gut innerhalb des Pumpenelementes verteilen , auch wenn der Kolben durch die Nockenwelle eigentlich bis zur Position "Überströmen" gedrückt worden sein müsste, oder in Position "Nullförderung" steht wenn der Hebel nach dem letzten Abstellen des Motors nicht mehr bewegt wurde.
Wenn der Pumpenkolben dermaßen fest sitzt, ist auf jeden Fall die Gefahr größer ihn beim Versuch ihn zu lösen zu beschädigen, wenn er nicht schon durch Korrosion unbrauchbar geworden ist.
Raus muß das Teil ja in jedem Fall.

Gruß

Jens
 
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Hallo,

ich hab jetzt die Platte nochmals abgeschraubt, da eine Pumpen nichts gefördert hat.
Bei der Demontage habe ich dann festgestellt, dass der Pumpenkolben festgegangen ist und steckt - in Folge ist er gerissen.
Kann ich jetzt mit dem Pumpenelement noch was machen, oder brauch ich jetzt ein komplettes Teil?
Anbei ein paar Fotos - Danke für eure Hilfe!

lg Rudi
 

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chrisF1L514

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Der Kolben bei mir war auch fest, aber wirklich fest.
Folge : Abbrechen.....

Ja, du brauchst den Pumpenzylinder und Kolben neu.

Habe ich auch schon wieder montiert. Bei hoffentlich erfolgreichem Testlauf nach über 20 Jahren melde ich mich zurück :)
 
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Hallo,

danke für die rasche Antwort ... ich bin noch nicht so der erfahrene Insider ... wo bekommt man solche Teile her?
Müssen die neuen Teile abgestimmt werden?
Innen in der Platte habe ich gesehen, dass die Einstellung sogar mit einer Plombe markiert worden ist.

Wenn jemand einen guten Kontakt zu einer Quelle hat - Bitte melden!

Danke - Rudi
 
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chrisF1L514

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Plomben habe ich bei mir nicht gesehen.

Hab dort bestellt.

http://webshop.delegro.nl/advanced_...414&osCsid=srqi4fbod8ueg4pjjagm3vdl30&x=0&y=0

Einstellunen an der Pumpe kannst du meines Wissens nach nicht viel.
Die 3 Dichtringe sollten getauscht werden. ( 2 x Kupfer und einmal Stahl )
2 auf dem Pumpenzylinder und einer aus Kupfer in der Pumpe. Siehst du wenn der Pumpenzylinder herausgeschraubt ist.

Beim Einbau alles mit Diesel schmieren!!!!

Bei http://www.dieselpitter.de/ habe ich die Ringe bekommen.

Gruß Chris
 
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Hallo Chris,

die Plombe ist beim Verstellmechanismus vom Gas oben und nicht an der ESP.
Ich hab mir jetzt mal die einzelnen Onlineshops angesehen, da werden die Pumpenelemente angeboten.
Wie bekommt man eigentlich das Pumpenelement aus dem 6eckigen Grundkörper heraus? Ist das nur gesteckt und geht wegen der beschriebenen Dichtungen nur schwer heraus?
Braucht man hier einen speziellen Abzieher?
Ich möchte nicht noch mehr beschädigen ... das Pumpenelement steckt ja noch - inklusive dem abgebrochenen Teil - fest.

Anbei noch ein Bild von der besagten Plombe.

lg Rudi
 

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chrisF1L514

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Ja er hängt wegen den Dichtungen. und der kleinen Schlitzschraube die Ihn von der Seiter der ESP fixiert
Das mit der Plombe hat meiner nicht :(
 
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Hallo,

gibt es da einen Abzieher, bzw. gibt es eine Anleitung zur richtigen Demontage?
Bin für jede Hilfe dankbar!

lg Rudi
 
Thema: Neuling mit f1m414 und Startablaufschwierigkeiten
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