Fendt Vario Baureihe 700, 800, 900.....

Diskutiere Fendt Vario Baureihe 700, 800, 900..... im Forum Fremdfabrikate & Landmaschinen im Bereich Sonstiges - Hallo, ich habe mal eine paar Frage, was bedeutet bei Fendt Triebkopf oder Triebsatz defekt?? Und was kostet sowas zu reparieren z.B. bei einem...
FrettchenGT3

FrettchenGT3

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Hallo,

ich habe mal eine paar Frage, was bedeutet bei Fendt Triebkopf oder Triebsatz defekt??

Und was kostet sowas zu reparieren z.B. bei einem Frendt Vario 930 TMS??

Ist da ein MAN Motor drin, ist dieser ein LKW-Motor oder sind die nur für Traktoren gebaut??

Die kleinen haben ja Deutz Motoren drin, oder sehe ich das falsch?


Bitte um Antworten, vielen Dank im vorraus!!!

Mit freundlichen Grüssen

Freddy
 
Deutz Jupp

Deutz Jupp

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Hallo Freddy,

Der 930 TMS hat den MAN D 0836 LE501 Motor drin. Soweit ich weiß ist dieser Motor in Landmaschinen und Baumaschinen eingebaut worden. Doch ich kann mich auch irren.
Die neueren Fendt haben alle einen Deutzmotor verbaut. Bis auf die neuen 200ter da wurde ein Sisumotor verbaut.
Ich kann dir jetzt nicht genau erklären was es bedeutet jedoch ist der Triebsatz ein Teil des Antriebstrages.
Vor längerer Zeit hat ein Triebsatz mal in Traktorpool gestanden, sollte damals ca. 15tsd Euronen kosten. Mit Einbau schätze ich so 18-20tsd Euronen.

Ich hoffe dir weiter helfen zu können.
Mfg Josef
 
H

Hans Söllner

Guest
Also wenn ich nicht irre wird bei Fendt gerne das Wort Vario-Triebsatz anstatt Vario-Getriebe verwendet. Im Grunde ist es ja auch kein richtiges Getriebe im normalen Sinne.

Bei einem Vario 414 (Triebsatz defekt bei 3000h) hat das übrigens 12.000€ gekostet.

Der Vario 900 hat erst in seiner 4. Generation den Deutz-Motor bekommen. (Also die mit dem aktuellen Haubendesign seit 2006 (?).
 
Lasca34

Lasca34

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Hallo Andreas,

bitte entschuldige, wenn ich ergänze: Ein Getriebe ist nach der im Maschinenbau üblichen Definition eine Vorrichtung, mit der Drehzahl und Drehmoment und noch allgemeiner Kraft und Geschwindigkeit ( geradlinig oder rotierend ) verändert werden ( der Fall der Übersetzung 1 soll hier mal mit enthalten sein ). Sehr einfache Getriebe sind Hebel, Spaltkeil oder Flaschenzug, auch mit nur einer Rolle ( eigtl. eine Umlenkrolle ).

Demzufolge sind in einem Traktorentriebwerk eine Menge Getriebe eingebaut, z.B. für den Fahrantrieb und die Zapfwelle. Für den Fahrantrieb haben die meisten Traktoren sogar gleich mehrere Getriebe, z.B. das Gruppengetriebe, das Schaltgetriebe, das Lastschaltgetriebe, den Kriechgang und das Hinterachsgetriebe ( den Endtrieb; darin steckt meist auch noch ein Differentialgetriebe ).

Für Fendt ist der Gebrauch der gängigen Begriffe seit jeher zu popelig. Da wird aus einer hydraulischen ( genauer hydrodynamischen ) Kupplung eine Turbo-Kupplung ( klar, Manni-Manta hat schließlich auch einen Turbo in seinem Gefährt, kann bloß nicht erklären, wie das Ding funktioniert ), und als man vor Jahrzenten in Marktoberdorf an einer von Sachs gelieferten Doppelkupplung ein paar Kühlrippen entdeckt hat, war die "Tornado-Duplex-Kupplung" geboren. Deswegen bleibt das trotzdem eine Doppelkupplung für alle, die sich nicht bereitwillig dem Marketingewäsch hingeben ( aber die fahren schließlich auch nicht Fendt ).

Als Fendt mit der wirklich bemerkenswerten Innovation des stufenlosen Traktorantriebs kam, war klar, daß so "gewöhnliche" Begriffe wie Getriebe und Triebwerk von der Werbeabteilung flugs durch andere ersetzt werden mußten, damit für den Kunden nicht der Verdacht aufkam, daß auch ein Fendt nur ein Schlepper ist, bei dem alle vier Räder bis zum Boden reichen.

Da der Begriff "Getriebeschaden" an deutschen Stammtischen fest mit Deutz-Fahr verbunden bleiben muß, nennt die selbsternannte Elite von Fendt und ihren Jüngern denselben Zustand "Defekt am Triebsatz" oder so. Das ist aber dasselbe und ist auch genau so teuer.

Gruß
Michael
 
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Deutz TTV630

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Hallo

Die Auswechslung des sog. Triebsatzes soll recht schnell bewerkstelligt sein, d.h. der ist mit 4 Schrauben im Gehäuse befestigt, paar Hydraulikleitungen und wellen Lösen, neuen rein, fertig. Ist ähnlich wie beim CVX von IHC die Cartridge, da wird auch bei einem Getriebeschaden einfach das defekte Element rausgenommen und n neues eingebaut. Ich persönlich halte das Gerede über Getriebedefekte bei Fendt für unrealistisch, denn der Schlepper den man selbst nicht fährt, ist eben immer schlechter wie der eigene. Mir ist in meiner näheren Umgebung kein Fall bekannt, wo sowas aufgetreten wäre, ich selbst arbeite nebenbei bei nem Betrieb der 11 Stück Fendt Vario vom 208 bis zum 828 fährt, die haben alle noch ihre 10000 Stunden gehalten.

mfg
 
Lasca34

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Hallo Korbinian,

vielen Dank, daß Du das Thema so beherzt anschneidest. Der einzige, der hier bisher den Eindruck erweckt, daß bei den Fendt Varios Triebwerkprobleme alias Getriebeschäden an der Tagesordnung wären, bist Du. Wahrscheinlich mußt Du als Fendt-Vertreter das reflexartig tun, sobald irgendjemand von irgendeinem Fendt schreibt, der einen Getriebeschaden hat.

Nachdem Du das Thema eröffnet hast, möchte ich noch kurz erwähnen, daß jener Lohnunternehmer in meiner Nachbarschaft, der bei uns die meisten vergebenen Arbeiten erledigt, bei seinen stufenlosen Fendt-Traktoren Getriebeschäden mittlerweile für üblich hält; meist ist m.W. die Hydrostateinheit betroffen. Zumindest seinen Fahrzeugen nach zu urteilen, geht das über die Probleme, die Deutz vor über 30 Jahren seinen Kunden zugemutet hat, noch hinaus.

Gruß
Michael
 
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Hans Söllner

Guest
Ein kleiner Nachtrag.

Das Wechseln des ,,Triebsatzes`` soll wahrhaft schnell geschenen sein. Da entstehen dem Kunden also wirklich minimale Kosten was den Schlosserstundenlohn betrifft. Umsonst ist der Triebsatz trotzdem nicht....

Der 414er Vario läuft (derzeit noch) bei einem kleineren Lohnunternehmer der normalerweise Deutz fährt. Nur gab es zum Zeitpunkt des Kaufs noch keinen TTV 430 und deshalb wurde für fast 90.000€ eben mal ein Fendt angeschafft. Neben anderen Problemen war dann wie gesagt bei 3000h der Triebsatz defekt. Hat 12.000€ Reperatur gekostet, wovon Fendt nach über 4-Jahren (!) noch 8.000€ übernommen hat.
Wie hat der Lohner zu mir gesagt : ,, die Wissen doch genau welche Probleme sie mit ihren Getrieben haben, deshalb haben die doch noch Kosten übernommen. Außerdem will man die Kundschaft damit ruhigstellen. Der Werkstattmeister meinte sogar wir sind keine typischen Fendt-Kunden. Den die typischen meckern und jammern nicht, die zahlen und sind still....Wir wissen heute noch nicht so ganz was am Getriebe hin war, da machen die ja ein Geheimnis draus...``

Da am 414er noch andere Probleme waren, soll er jetzt durch einen Deutz ersetzt werden. Immerhin war man da zufriedener.

Übrigens trifft man draußen in der Welt etwa ebensoviele defekte Triebsätze bei unter 5000h, wie man auch welche mit 10000h + X findet die keinerlei Probleme hatten. Einzelfälle sinds jedenfalls nicht! Vielleicht ist der ein oder andere Variotyp auch schon überzüchtet- sprich das Getriebe kommt mit den PS nichtmehr klar. (?). Beim 939er scheints jedenfalls so zu sein....
 
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Deutz TTV630

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Hallo Michael

Nein, ich stell mich nicht hinter Fendt Schlepper. Die haben Macken wie jedes andere Fabrikat, man denke nur an die Hundehütte die Fendt jetzt geradezu jahrzehntelang als Kabine hatte, das Getriebe das m.e. beim Wirkungsgrad besser sein dürfte, oder Details wie den Oberlenkerhalter hinten. Aber die Schlepper sind bei weitem nicht so schlecht, wie sie gerne gemacht werden.

mfg
 
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06bismk3

06bismk3

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....übrigens ist diese austauschbare cartbridge auch im 6.30er ttv drinnen....also 7210er ttv...
Auf gutdeutsch alle Fahrzeuge mit S-matic-getriebe (CNH)

die Deutzmotoren im Hause Fendt haben auch wieder etwas abgenommen. Im neuen 300er Fendt ist ebenfalls ein 3-Zylinder Sisu mit Ad-blue. Dass momentan wieder vermehrt Sisu eingebaut wird, verwundert wiederum niemanden - sind sie immerhin aus gleichem Hause.

Der Triebsatz ist übrigens nichts anderes wie die Verstellpumpe und Motor, sowie deren Antriebe....quasi das Herz des Fendterls
 
Lasca34

Lasca34

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Hallo zusammen,

nachdem das Thema sowieso verlassen wurde, kann ich noch dieses anfügen:

1. Eine Erklärung für die extrem unterschiedlichen Erfahrungen bzgl. der Dauerhaltbarkeit der Fendt-Vario-Triebwerke könnten die Einsatzbedingungen sein: Traktoren, die ständig auf dem Acker schwer reißen müssen, scheinen das Problem weniger zu kennen, als solche, die überwiegend mit dem schweren Ladewagen über die Straßen brettern. Dies als Hypothese und Denkanstoß.

2. Wenn 1. zutrifft, wäre weniger die Cartridge ( "Patrone" - da ist es kein Wunder, wenn es knallt :D ) das Thema, sondern das Getriebekonzept.

3. AGCO-Chef Richenhagen hat gerade verkündet, daß die Traktoren aller Konzernmarken künftig durch Sisu-Motoren angetrieben werden. Das ist für Deutz sicher ein schwerer Schlag.

Gruß
Michael
 
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Hans Söllner

Guest
Noch ein Nachtrag :D

1. Dass der aktuelle 300er Vario mit AdBlue einen Sisu Motor hat, ist falsch. Es ist nach wie vor ein Deutz-Motor. Der einzige der derzeit den Sisu hat ist der 200er.

2. Der 414er vom Lohner wurde tatsächlich viel für Transportarbeit eingesetzt sowie viel für Winterdienst. Ackerarbeiten bietet er nämlich nicht an.

3. Der Herr Richenhagen hat ja eine ganz hinterfotzige Vorgehensweise was die Motoren anbelangt. Auf der einen Seite ist längst beschlossen, dass Stück für Stück Sisu ähhhh AGCO-POWER Motoren verbaut werden. Auf der anderen Seite meint der Richenhagen zur Firma Deutz, ihre Motoren sind nichtmehr das Beste am Markt. Denkt er wohl weil die Varios ja nurnoch die Zweitsparsamsten sind. Liegt aber nicht am Motor, sondern am Getriebe usw dass bei den Lauingern wohl besser mit dem Motor ein Team bildet. :D
Angeblich hat Deutz bei den Motoren zu lange geschlafen und außerdem seien sie zu teuer. Wenn man bei Motoren in Zukunft wieder einsame Spitze wäre und auch billiger, könne man sich vorstellen bei Deutz zu bleiben.

So, da haben wir auf der anderen Seite die Aussage mit den Sisu Motoren die in Zukunft kommen werden, auf der anderen Seite möchte man Deutz unter Kostendruck setzen. Da könnte man fast auf die Idee kommen, mit Sisu Motoren wird wohl ein Fendt billiger? 8o

Immerhin laufen die Verträge mit Deutz noch bis 2014 bzw 2015 je nach Baureihe. Danach ist wohl Schluss, egal wie viel Mühe sich Deutz gibt. Man braucht nur fadenscheinige Argumente, der Kundschaft den Sisu schmackhaft zu machen....

Der Sisu ist natürlich ein sehr guter Motor, aber an den Verbrauch eines Deutzers konnte bisher noch keiner heranreichen.
Die Deutz AG wirds verschmerzen können.....
 
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1014ts

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Hallo,

"Angeblich hat Deutz bei den Motoren zu lange geschlafen und außerdem seien sie zu teuer. Wenn man bei Motoren in Zukunft wieder einsame Spitze wäre und auch billiger, könne man sich vorstellen bei Deutz zu bleiben."

billiger und besser,das wird ja AGCO-POWER locker mit 7- und 12 Zylindern schaffen. :D :D

Gruß
Thomas
 
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1014ts

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Hallo,
noch etwas.
Wer baut alles Sisu ein?
Welche Stückzahl an Motoren wird gebaut?
Wie sollen die in Finnland preiswerter (billiger geht immer) hergestellt werden?
Die Fragen gehörten sicher in ein Fendt Forum. :D
Gruß
Thomas
 
H

Hans Söllner

Guest
Also dass Sisu billiger ist, ist ja keine Kunst. Die Motoren kosten ja nur soviel, wie die Produktion kostet. Da muss ja kein Geld verdient werden, und Agco wird kein Geld an sich selbst zahlen um Sisu Motoren zu bekommen. :D

Dass bei den ohnehin teuersten Traktoren der Welt der Preis des Motors plötzlich eine Rolle spielt, ist sowiso ein schlechter Witz. Der Betrag der dann eingespart wird ist ja nur zusätzlicher Profit. Der Kunde wird von der Einsparung keinen Vorteil haben.

In der Welt der Lantechnik sind inzwischen die Sisu Motoren garnicht sooooo sehr verbreitet. Ist halt auch die Frage ob Agco da seine Produkte an gewisse Konkurenten liefern will?
MF und Valtra brauchen schon sehr viele Motoren. Die Stückzahl von Sisu dürfte aber nicht allzuweit über der von Deutz liegen. Deutz wird 2012 ungefähr 300.000 Motoren bauen).
Wenn Sisu da überhaupt darüber liegt??? Genaue Zahlen würden mich da auch interessieren....
Also mit wäre jetzt kein LKW oder Baumaschinenhersteller bekannt, der Sisu verbaut. Sisu ist scheinbar im wesentlichen in der Landtechnik zuhause.
 
Lasca34

Lasca34

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Hallo Thomas,

vermutlich ist die Überlegung eine andere, weit verbreitete: Wieviele Motoren muß man pro Jahr bauen ( und, wenn es geht, auch verkaufen ), um das Geld einzuspielen, um das ständige Hinterherhecheln hinter immer neuen, mittlerweile etwas aberwitzigen Abgasgesetzen zu bezahlen? Für die meisten Traktorenhersteller sieht es da traurig aus, so lange die Motoren ausschließlich in eben diesen Traktoren verwendet werden. Die Stückzahlen von Fendt, Deutz-Fahr usw. reichen bei weitem nicht aus, um eine eigene Motorenproduktion und vor allem -entwicklung zu rechtfertigen ( vor ein paar Jahren sagte man als Faustzahl, daß es mind. 100.000 Motoren pro Jahr sein müßten; ich weiß nicht, wo man heute diese Schwelle allgemein sieht ).

Für AGCO gibt es m.E. nur zwei brauchbare Lösungen: Fremdmotoren für alle Maschinen des Konzerns oder, wo es nur eben geht, eigene Motoren einbauen, damit akzeptable Stückzahlen zustande kommen. Idealerweise verkauft man die Motoren auch noch außerhalb des eigenen Konzerns - wenn sich das machen läßt. Die Entscheidung zugunsten einer eigenen Motorenproduktion ist gefallen, kommt nicht überraschend und hat nichts mit der Güte der Deutz-Motoren zu tun: Wenn die Deutz-Motoren nur halb so viel Sprit brauchten wie Sisu-Motoren und doppelt so lange hielten, kämen sie dennoch nicht zum Zuge. Denn das Geld, das zukünftig an den Motoren verdient wird, fließt in die AGCO-Kasse, nicht in jene der Deutz AG. Das wird erst wieder anders, wenn sich mit den Sisu-Dieseln kein Geld verdienen läßt. Danach sieht es aber im Moment nicht aus.

Gruß
Michael
 
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1014ts

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Hallo,
das geniale Marketing von Fendt wird die Umstellung auf AGCO-POWER
als Meilenstein darstellen.
Schlimmer ist jedoch das das auch viele glauben nach dem Motto:
Fendt hat endlich eigene Motoren,die besten natürlich.

Bis jetzt hat Agco alles richtig gemacht,schließlich geht es ums Geldverdienen.
Der GT-Käufer ist denen auch egal.

Andererseits ist das Markt,Kunden kommen und gehen.Mitte der 90ziger hat Perkins Deutz einiges in der Klasse um 100PS abgenommen.

Gruß
Thomas
 
henni

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Moin!

In dem Lohnunternehmen, für das ich stundenweise arbeite, und das sowohl Acker als auch Transportarbeiten anbietet, gibt es für die Fahrer 2 Regeln:

1. Nicht mit dem Getriebe bremsen, sprich Variohebel nach hinten ziehen, sondern die Fußbremse betätigen

2. Bei schweren Zugarbeiten (Acker etc.) in die erste Fahrstufe ("Ackergang") wechseln.

Wie ich hörte soll dies erfolgreich Schäden am Triebsatz vorbeugen.

Es wird ausschließlich mit Varios gearbeitet.

Was den angesprochenen 414 angeht, habe ich in Werkstätten schon mehrere defekte 400er mit defekten Triebsätzen gesehen.
Der Defekt war jedesmal eine gerissene Lagerschale oder Ähnliches von einem Getriebelager.

Gruß Hendrik
 
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Kuchi94

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FENDT...

Für Ernsteeinsätze Nicht Dauerhaft Tauglich... oder wie hieß es....

Ich bleibe bei Deutz und Cummins, Schlepper mit anderen Motoren brauche ich nicht...

Bei welchen Lohner arbeitest du Hendrik??
Grimm?

Gruß
Florian
 
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D30S-Benny

D30S-Benny

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Hallo!

Sisu-Motoren sind neben Valtra-Schleppern auch in Case-Schleppern eingebaut.(Zumindest war das in den CVX der Fall, mit denen ich zu tun hatte) Außerdem setzt Komatsu Forest (ehemals Valmet) ausschließlich auf Sisu. Dort laufen jetzt auch die ersten AdBlue-Maschinen.

mfg
Benny
 
Lasca34

Lasca34

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Hallo Benny,

in dem Zusammenhang stellt sich einerseits die Frage, wieviele Komatsu Forest pro Jahr verkauft werden ( da habe ich so gar keine Vorstellung ) und andererseits, ab wann Case-Traktoren durchweg mit Fiat-Motoren ausgerüstet sein werden, denn auch dem Fiat-Konzern stellen sich die von mir oben angegebenen Fragen.

Gruß
Michael
 
Thema: Fendt Vario Baureihe 700, 800, 900.....
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