Auch mein D30 springt nicht wieder an

Diskutiere Auch mein D30 springt nicht wieder an im Forum Motor im Bereich Allgemeine technische Fragen - ich habe den kompletten Trecker auseinander gehabt und wollte heute das erste Mal starten, leider bekomme ich aus den Einspritzdüsen keinen...
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ich habe den kompletten Trecker auseinander gehabt und wollte heute das erste Mal starten, leider bekomme ich aus den Einspritzdüsen keinen Diesel,
ich habe mir sämtliche Hilfen hier durchgelesen, gepumpt mit Hilfe eines Maulschlüssels aber leider kommt nur Spirt bis vor die Pumpe.
Danach habe ich die beiden Pumpen auseinander genommen, was zum Glück ohne großen Kraftaufwand funktionierte, alles mit Druckluft durchgepustet, gereinigt und wieder zusammengebaut. Bei einer Pumpe habe ich die Feder (Nr87) auf dieser Liste
http://www.deutzforum.de/attachment.php?attachmentid=61498
beim Zusammenbau vergessen, bei dem Element floss dann sofort Diesel raus als ich den Tank befüllt habe, selbst ohne Pumpen, bei dem anderen aber wieder Fehlanzeige.
Wie oder woran kann ich denn erkennen ob Teile der Pumpen defekt sind ausser der Tatsache das die Teile keinen Diesel durchlassen?
Wenn ich das richtig sehe wird doch die Feder Nr84 durch das manuelle Pumpen mittels Ringschlüssel zusammengedrückt richtig? Was passiert dadurch innerhalb der Pumpe?
 
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Hallo Jens,

sobald die Kurbelwelle des Motors in Bewegung kommt dreht sich die Nockenwelle logischerweise mit und betätigt dann mit dem Einspritznocken den Einspritzpumpenplunger Nr 70 auf und ab - oder hin und her - jenachdem wie Du es siehst.

Auf dem Plunger ist die Schrägkante, die die Einspritzmenge festlegt - je nach Gaspedalstellung. Beim Gasgeben verdreht sich der Plunger innerhalb dessen Büchse und stellt so eine kleinere oder größere Fläche der Schrägkante dem Spritzulauf gegenüber - kleine Fläche = wenig Einspritzmenge. Beim Drücken des Plungers wird dann die in der Fläche vorhandene Spritmenge durch die Büchse am Rücklauf gehindert und muss in Richtung Druckventil weiterlaufen. Wenn die 120 bar aufgebaut sind, die ja durch die Einspritzdüse erst zustandekommen, öffnet diese und spritzt in die Wirbelkammer ein. Dann ist die Zündung des Kraftstoffes möglich.

Wenn nun das Druckventil die Feder 87 nicht hat, kann sich der Druck in der Spritleitung/Einspritzdüse nicht halten und der Kraftstoff läuft zurück bzw. raus, weil es da keine Dichtung im eigentlichen Sinne gibt. Nur das Winkelstück Nr. 75 schließt da ab.

Dann sind da noch die Hufeisenbleche, die den Einspritzeitpunkt einstellen. Diese darf man nicht vertauschen oder weglassen, denn sonst wird zu früh oder zu spät eingespritzt, was natürlich auch den Lauf des Motors gänzlich unmöglich machen kann. Sollte da was verändet worden sein, gibt es "einige" Arbeit ;-D

Die dicken Dichtungen Nr. 69 in der Einspritzpumpe müssen ebenfalls gut dichten, das sonst der Druck nicht aufgebaut werden kann. Sie müssen genau vor und nach der Büchse positioniert sein.

Wenn richtig entlüftet ist, dann muss beim Vorpumpen ein deutliches Schnarrgeräusch - etwa rrrrpppp - in den Händen zu spüren sein und bei entnommener Glühkerze - sofern vorhanden - auch zu hören sein. Dann kann gestartet werden.

Hinweis: in meiner Zeichnung ist ein kleiner Fehler: das Druckventil besteht aus den Nrn. 72 und 87 und NICHT wie beschriftet Nr. 71 (das ist die Plungerbüchse).

Anbei noch die Innenansicht zur Veranschaulichung der Pumpenplatte an sich.
http://www.deutzforum.de/attachment.php?attachmentid=31679

Jetzt kannst Du mal prüfen, was da falsch ist.

Grüßle
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Vielen Dank Oberschwob,
das ist mal eine Beschreibung die ich verstehe :)
Die "Distanzstücke" habe ich in gleicher Menge an beiden Seiten wieder eingesetzt, da bin ich mir sicher, das würde sich aber ja auch nicht auf das Entlüften und den Dieselfluss auswirken oder?
Wenn ich das bei mir richtig gesehen habe sind die Dichtungen Nr. 69 Kupferringe die durch das festziehen der 17er Schraube hinter dem Winkelstück "zusammengedrückt" werden um so Dichtigkeit herzustellen ist das richtig?
Was kann den an den Plungern kaputt gehen? Ist das rein ein Verschleiß des "abgeriebenen" Materials, so dass der Plunger in Druckventil Spiel hat und somit kein Druck aufgebaut werden kann? Wenn ja müsste doch Diesel in Richtung Einspritznocken austreten richtig?
Mit Schnarrgeräusch ist entsprechend ein hörbares Pumpen des Diesels gemeint?
 
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Hallo Jens,

ja, die Plunger können verschleißen, denn es handelt sich um Passungen, d.h. sie müssen rein metallisch dichten, die 120 bar aufbauen können und trotzdem leicht beweglich sein. Die beiden Dichtringe sind in der Tat von der Druckschraube Nr. 75 zusammenzupressen - bis sie dicht sind. Richtig festziehen kann man die nur in montierter Position oder irgendwie eingespannt im Schraubstock. Nach fest bekommt aber bekanntlich ab...!

Wenn der Druck nicht aufgebaut werden kann, liegt's entweder an den Plungern oder aber an den Düsen - vorausgesetzt, es ist keine Luft im System!

Sind die Plungerhaken eigentlich richtig in der Reglerstange eingehängt? Möglicherweise stehen die auf Nullförderung, weil sie daneben sind. Dann kannst Du lange entlüften....

Grüßle
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erich_bh

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Hallo,
ich hole diesen Fred wieder hoch, weil ich nicht noch einen zum gleichen Thema aufmachen will.

Also: Ich hatte die Düsen zur Überprüfung (sind dann neue geworden) und dacht mir ich mach gleich noch das linke Pumpenelement raus und wechsel die 35x4mm Dichtung weils da drunter immer "Feucht" war. Beim Einbau drauf geachtet das der Plunger wieder in die Gabel einfädelt, alle Hufeisenbleche (6Stück) wieder rein und alles wieder zamgebaut.

Dann wollt ich mit dem Vorpumphebel entlüften , habs aber dann sein gelassen weil ich da warscheinlich die Nacht durch gepumpt hätte, und hab die Arbeit ohne angeschlossene Einspritzleitungen den Anlasser machen lassen. Auf der anderen Leitung kam recht schnell ein Springbrunnen, also hab ich die Leitung angeschlossen und hab ihn auf einen Zyl. etwas tuckern lassen. Auf der linken Seite kam aber nichts, obwohl die Leitun Zu- und Überlauf voll Diesel waren.

Also hab ich heute die Pumpenplatte abgebaut um mir die sache von innen anzusehen. Der Plunger war natürlich nicht in der Gabel eingehängt, der ganze Pumpenkolben hing weiter innen wie der andere.. Also das Element noch mal abgebaut, was duch die neue Dichtung sehr schlecht ging. Diesmal kam mir der Plunger mit Feder und Federteller einzeln entgegen was beim erstenmal nicht der Fall war. Danh hab ich das gereinigt, in der Reihenfolge Plunger, Federteller, Feder wieder in die Plungerbüchse reingeschoben, innen kontrolliert ob alles richtig sitzt, d. h. der plunger sitzt in der Gabel, die Druckrolle mit Kolbebn lässt sich reindrücken und federt, und wieder eingebaut.

Als nächstes habe ich an der Pumpenplatte und am Kurbelgehäuse die Reste der alten Dichtung abgeschabt, mit Fett eine neue Dichtung angeklebt und die Platte wieder angebaut.

Auch diesmal brachte das Vorpumpen mit gelöster Überlaufschraube keinen Erfolg. Also habe ich an der Riemenscheibe gedreht um zu sehen ob alles gängig ist, Batterie wieder eingebaut, und leiern lassen. Recht schnell kamen aus beiden Leitungen Springbrunnen. Dann habe ich die Einspritzleitungen montiert, und versucht zu starten.

Er lief noch etwas unrund weil doch noch bissl Luft drin war, aber was schlimmer ist, er lief nur auf einen Topf. Aus dem anderen hat der den unverbrannten diesel wieder rausgeblasen, was ich dann wegen mangelnder Sicht abgebrochen hab.

Er hat wirklich stark hellblau gequalmt und deswegen denke ich auch das es nicht mit meinem mangelhaften Entlüften zusammen hängt. Denn wenn er deswegen abgetourt hat, war der Qualm auch weg. Ich vermute da fehlt der Einspritzdruck. Kann ich durch mein 2-maliges Zerlegen die 1/1000mm Passung des Plungers in der Büchse so beschädigt haben das er keinen Druck mehr aufbaut? Was kann es noch sein?


mfg
 
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Ich denke eher, daß da was Anderes faul ist. Wegen einem Ausbau verschleißen die Plunger nicht gleich. Du schreibst von blauem Rauch und das ist verbranntes Motoröl. Unverbrannter Sprit ist aber weiß. Was macht denn die Kompression des besagten Zylinders?

Wurde die "faule" Einspritzpumpe mal auf einem Prüfstand auf Funktion geprüft? Wenn das Druckventil nicht schließt, kann es schon mal sein, dass die Düse zu spät oder nicht öffnet.

Beim Entlüften reicht der Springbrunnen nicht aus! Es muß das Schnarrgeräusch "rrrrrpppp" zu hören sein - man spürt es mit dem Vorpumphebel übrigens auch in der Hand. Erst wenn das vernehmbar ist, wurde vollständig entlüftet. Dann ist ein Startversuch möglich.

Grüßle
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erich_bh

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Naja, hellblau,weiß,das ist schon Diesel. Den Motor hab ich vor 2 Jahren erst gemacht nach dem er einen Kolbenring in den Kopf gedrückt hat. d.h neue Kolben, Büchsen, ein Kopf 41r.
Ich krieg halt nichts mit der Hand vorgepumpt, entweder es geht leicht, und es passiert nichts, oder es geht garnich. Richtigen Vorpumphebel hab ich keinen, habs schonmal mit nem kleinen Nageleisen versucht. Der Tank ist nur noch 1/4 voll, werd morgen den Tank mal richtig voll machen mal sehen obs hilft.
Noch zur Info: Der Traktor ist BJ 61 und hat knapp 7000h runter.
Wie kann man die Pumpe zum überprüfen schaffen? Einzelne Elemente oder kompletten Deckel?

mfg
 
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Naja, da kann's schon eher an der Pumpe liegen...

Am besten die ganze Platte prüfen lassen - einzelne Pumpen gehen auch, aber das ist halt besser mit der Platte, weil der Prüfer prinzipiell die Platte braucht.

Wenn's beim Vorpumpen ganz leicht geht, dann steht der Einspritznocken grade sehr ungünstig, sprich im Einspritzzeitpunkt und hält den Plunger gedrückt. Mal den Motor dann eine halbe Umdrehung weiterdrehen, dann sollte es schwer gehen, sprich der Plunger wird vom Federmechanismus der Pumpenplatte zurückgedrückt - da ist oderntlich Spannung drauf! In dieser Stellung kann man dann Entlüften - zur Not geht da auch ein Gabelschlüssel - oder investiere die 10€ bei Panhuis... und kauf Dir einen.

Von Hand geht das Entlüften in gut 10 Minuten mit unentwegtem Pumpen - nur nicht aufgeben. Wenn's schnarrt, hast Du gewonnen.

War die Einspritzdüse mal auf dem Prüfstand?

Ein halbvoller Tank spielt eigentlich keine Rolle. Ist das Bodenventil des Filters denn durchgängig genug für 2 Einspritzpumpen - verdreckter Filter?? sind die Leitungen dicht?

Grüßle
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erich_bh

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So, die Luft ist raus, aber es drückt vorne an der Druckschraube, und wies aussieht auch hinten am Vorpumphebel Diesel raus. Wenn man bei laufendem Motor die Einspritzleitungen anfasst zum Vergleich merkt man das es auf dieser Leitung kaum "zuckt". Der Motor scheint aber auf beiden Töpfen zu laufen, aber er qualmt etwas und die Abgase stinken beißend.

Den vorderen Teil der Pumpe hatte ich nicht auseinander. Was kann es noch sein?

Übrigens, Obrschwob, vielen Dank für Deine Hilfe und Deine verständlichen Anleitungen!

mfg
 
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Da müsste man mal die Pumpe zerlegen. Ich vermute aufgrund Deiner Beschreibung ein defektes Druckventil. Dazu müsste die Druckschraube und das Winkelstück raus, um da ranzukommen. Die Kupferdichtringe scheinen auch nicht mehr dicht zu sein. Gibt es problemlos zu kaufen - die sind aber dicker als normale!

Bezugsquelle Michael Braun:
http://www.historische-ersatzteile.de/

Druckventil (3 Teile: Träger, Ventilstift und Feder:(
http://deutz-ersatzteile.de/Druckventil.jpg

Außerdem gibt es noch einen O-Ring um die Pumpenfassung herum. Der dichtet aber nur gegen den Motorblock ab.

Gerne helfe ich, wenn ich's kann. Danke!

Grüßle
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erich_bh

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Den O-Ring hatte ich gewechselt. Es gibt bei uns in der Gegend keinen Pumpenprüfstand. Deswegen werde ich die Pumpe zu M.Braun schicken, der Preis für eine regenerirte Austauschpumpe erscheint mir fair. Die Preisunterschiede bei den Plungern schreibe ich hier lieber nicht rein.

mfg
 
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Oberwesterwälder

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Hallo

Ich klinke mich hier mal ein mit meiner Frage:

Muss der Förderbeginn neu eingestellt werden, wenn die Einspritzpumpe nach der Überholung wieder eingebaut wird?

Oder reicht es die gleichen "Hufeisenbleche" wie vorher zu montieren?

Gruß Martin
 
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erich_bh

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Hallo,
ich habe mit M.Braun telefoniert, er meint beim F2L ist es erforderlich die Pumpen auf dem Prüfstand abzustimmen. Da wir hier keinen Prüfstand haben werde ich die ganze Platte zu ihm schicken. Auch dafür hat er mir einen fairen Preis genannt.

mfg
 
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@Erich

die Abstimmung macht Sinn. Ich habe es auch so machen (bei mir um die Ecke) lassen und die Dinger laufen bestens.

@Martin

JEIN. Wenn sich sonst nichts geändert hat, kann man die Hufeisenbleche einfach wieder wie zuvor montieren - wenn da alles in Ordnung war. Man sollte aber bedenken, daß die (neue) Platten-Dichtung unter Umständen - nicht zwingend - den Einspritzzeitpunkt um 2-3 Grade verstellen kann. Das hängt von deren Dicke ab.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, aber wenn er schön rund läuft und nicht heiß wird (zu früher Förderbeginn) ist eine Prüfung nicht unbedingt nötig.

Grüßle
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Oberwesterwälder

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Hallo Namensvetter(Obrschwob)

Danke für die Info.

Ich wollte die Pumpenplatte gerne montiert lassen, und nur die ESP ausbauen.

Der Grund ist folgender:

Mein D 15 mit F1L712 braucht neuerdings mit leerem Anhänger an leichten Steigungen schon den 2 Gang (von 3 in Gruppe S) und qualmt schwarz unter Last.
Die gleiche Steigung bewältigte er zuvor selbst mit leichter Beladung im 3. Gang.

Luftfilter überprüft
Kompression gemessen: 24 Bar (mangels passendem Adapter/ Gewindestück für den Düsenstock habe ich im Glühkerzenloch gemessen, was aber unerhblich sein dürfte!?)
Ventile sind auf ca 0,1mm eingestellt.
Einspritzdüse hatte ich ausgebaut und beim LAMA prüfen/einstellen lassen: Ergebniss nach Aussage LAMA : Öffnet bei knapp über 120 Bar, Spritzbild OK

Jetzt müsste ich Die ESP ausbauen und entweder

1. Selbst überholen?? Weiß noch nicht ob ich mir das zutrauen soll

2. Überholen lassen, evtl bei M.Braun

3. Den Schlepper komplett zum LAMA Fahren und die Pumpe dort prüfen/ überholen lassen.

Und da wußte ich nicht ob im Falle 1 und 2 der FB neu eingestellt werden muss, auch da habe ich keine Erfahrug mit. ( Traue ich mir das zu??)

Punkt 3 wäre die sicherste Methode, aber sicher auch die Teuerste.

Eigentlich bin ich ja ein Freund von "learning by doing" aber hier muß ich mir noch einen Ruck geben... glaube ich. ?(

Gruß Martin
 
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Hallo Martin,

warum nicht probieren? Ich habe zu den 2-Zylindern ja eine Anleitung geschrieben. Die gilt sinngemäß auch für den 1-Zylinder.

Eigentlich dürfte da nicht viel sein, denn er läuft ja. Vielleicht leckt er ja ein wenig und bringt zwar den Druck, aber nicht die vollständige Menge zur Einspritzdüse.

Prüfe mal den Spritfilter! Kommt da genug Sprit an?

Ich würde zuerst mal den Förderbeginn prüfen - das geht nur mit/auf der Platte (Blasprobe). Beim F1L712 ist der 26° vor OT , also sehr früh! Schau ins Motorenhandbuch D20 für die 612/712er-Motoren

Anleitung hierzu von Udo:

D25.1-N Bj. 1960 Restaurierung

Sicher wäre die Einstellung bei Michael Braun, auch wegen der Fördermenge.

Grüßle
Obrschwob (es gibt hier so viele mit Namen Martin)
 
Thema: Auch mein D30 springt nicht wieder an
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