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Hallo an alle Sägenfachmänner!
Es geht um meine Sachs-Dolmar PS-43, ca. 20 Jahre alt. War bisher eine sehr treue Säge. Diesen Winter ist sie einfach mal ausgegangen und nicht mehr an. Ich hab festgestellt, daß der Funke fehlt und war der Meinung, es könnte an dem schlabbrigen Übergang vom Zündkabel auf diese Feder die dann wiederum auf der Kerze klemmt - liegen.
Da ich nicht alles selber bauen muss, fahre ich zu meinem sehr begabten Sägenhändler/schrauber, der zieht und die Säge lässt den Klang hören der mir verwehrt war. "Vorführeffekt"
Ca. 3 Tankfüllungen später: Ich mach die Säge aus, Ruhe. Mein Schrauber: musste da lassen. Eine Woche später: die Säge geht wieder- was dran war, wusste der Mann am Tresen nicht, der Monteur nicht da. 5 € irgendwas. Kann nicht schlimm gewesen sein.
Heute, ich hatte die Säge nicht oft, hab ich wieder gezogen bis mir der Schweiß auf der Stirn stand. Erster Gedanke: jetzt fahr ich das Ding zum 3. Mal in die Werkstatt (vermutlich ist es beim zweiten Mal ähnlich wie beim Ersten abgelaufen).
Ich schraube die Kerze raus, steck die in den Kerzenstecker, kein Funke - wie erwartet. Ich nehme eine M6 Schraube oder so was, steck die in den Kerzenstecker halte in die Nähe des Zylinders, ziehe, nichts. Mehr oder weniger zufällig komme ich mit der Schraube an den Zylinder - mache also einen Kurzschluss am Zündkabel und als ich die Schraube wieder auf Abstand halte ist der Funke wieder da. Kerze rein, Stecker drauf und das ersehnte Geräusch ist trotz abgesoffener Kerze und 1xziehen da.
War das jetzt Zufall, daß nach dem Kurzschluss der Funke wieder da war? Oder kann irgendjemand hier eine Aussage treffen woran mein Ärger unter diesem Sachverhalt seine Ursache hat.
Ich nehme es ja keiner Werkstatt übel, wenn sie keine Säge auseinander nimmt wenn sie grad prima läuft. Anderseits fehlt mir der Spaß an solchen Zicken und möchte alle Indizien die zur Lösung führen können ernst nehmen.
Es geht um meine Sachs-Dolmar PS-43, ca. 20 Jahre alt. War bisher eine sehr treue Säge. Diesen Winter ist sie einfach mal ausgegangen und nicht mehr an. Ich hab festgestellt, daß der Funke fehlt und war der Meinung, es könnte an dem schlabbrigen Übergang vom Zündkabel auf diese Feder die dann wiederum auf der Kerze klemmt - liegen.
Da ich nicht alles selber bauen muss, fahre ich zu meinem sehr begabten Sägenhändler/schrauber, der zieht und die Säge lässt den Klang hören der mir verwehrt war. "Vorführeffekt"
Ca. 3 Tankfüllungen später: Ich mach die Säge aus, Ruhe. Mein Schrauber: musste da lassen. Eine Woche später: die Säge geht wieder- was dran war, wusste der Mann am Tresen nicht, der Monteur nicht da. 5 € irgendwas. Kann nicht schlimm gewesen sein.
Heute, ich hatte die Säge nicht oft, hab ich wieder gezogen bis mir der Schweiß auf der Stirn stand. Erster Gedanke: jetzt fahr ich das Ding zum 3. Mal in die Werkstatt (vermutlich ist es beim zweiten Mal ähnlich wie beim Ersten abgelaufen).
Ich schraube die Kerze raus, steck die in den Kerzenstecker, kein Funke - wie erwartet. Ich nehme eine M6 Schraube oder so was, steck die in den Kerzenstecker halte in die Nähe des Zylinders, ziehe, nichts. Mehr oder weniger zufällig komme ich mit der Schraube an den Zylinder - mache also einen Kurzschluss am Zündkabel und als ich die Schraube wieder auf Abstand halte ist der Funke wieder da. Kerze rein, Stecker drauf und das ersehnte Geräusch ist trotz abgesoffener Kerze und 1xziehen da.
War das jetzt Zufall, daß nach dem Kurzschluss der Funke wieder da war? Oder kann irgendjemand hier eine Aussage treffen woran mein Ärger unter diesem Sachverhalt seine Ursache hat.
Ich nehme es ja keiner Werkstatt übel, wenn sie keine Säge auseinander nimmt wenn sie grad prima läuft. Anderseits fehlt mir der Spaß an solchen Zicken und möchte alle Indizien die zur Lösung führen können ernst nehmen.
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