Hydraulikanlage F2L612 erweitert

Diskutiere Hydraulikanlage F2L612 erweitert im Forum Hydraulik im Bereich Allgemeine technische Fragen - Hallo Deutz Forum, ich hab da mal ein Problem .... habe meinen F2L612 (Bj. 1958, mit 712'er Motor) mit original Hydraulikblock von einem anderen...
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kosmoxxx

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Hallo Deutz Forum,
ich hab da mal ein Problem .... habe meinen F2L612 (Bj. 1958, mit 712'er Motor) mit original Hydraulikblock von einem anderen F2L612 (danke an Walli!) nachgerüstet. Besonders interessant ist, dass der Hydraulikblock bereits vom urspr. Vorbesitzer erweitert wurde, so dass z. B. ein Kipperanschliuss hinten dran ist (siehe angehängte Bilder). Alle Schläuche haben wir neu eingesetzt, die Verbindungswege waren aber vorher identisch. Zwischenzeitlich sind der Zulauf ("dünn") und Rücklauf ("dick") als Hydraulikschläuche zur Pumpe gelegt (die Bilder hier sind etwas älter). Filter gereinigt und neues Hydrauliköl vom Fachbetrieb rein. Block hat zusätzlich den original Transferrer-Hebel (mit Skala) (das zur Info, stellt hier aber soweit erkennbar nicht das Problem dar).

Die Pumpe haben wir per Keilriehmen im Verbund mit der Lichtmaschine direkt an die Original Riehmenscheibe der Motorwelle angebunden.

Nach Einbau und Anschluss an die orignal Hydraulikpumpe und Inbetriebnahme ergibt sich nun folgendes Bild:

1. Hubarme sind hochgegangen und bleiben oben (bereits über 24 h ohne Arretierung)

2. Es wird Hydrauliköl in großen Mengen aus dem auf dem Zylindergehäuse (direkt vor dem Block) aufgeschweißten Rohr (Überlauf?) rausgepresst. Öl scheint "geschäumt" zu sein. In einer Minute kommen da ca. 2 Liter raus

3. Hubarme lassen sich aktuell nicht runter fahren (auch ohne Arretierung, scheint auch frei zu sein, habe ich vor Befüllung geprüft)

Fragen an Euch:
- Kann mir einer die Anlage erklären, insb. die zusätzlichen Kreisläufe und wie man das Teil richtig in Betrieb nimmt? Mein laienhafter Hydraulikverstand sagt (hofft), dass der Kipperanschluss über den hinteren Kugelhahn (rot) auf und zu gemacht wird und über den vorderen Kugelhahn (rot) ein druckloser Rücklauf realisert wird?

- Was ich nicht verstehe ist, was die Zusatzanschlüsse genau bewirken und wie v. a. das aufgeschweißte gebogene Rohr (Überlauf/Überdruckventil?) funktioniert? Warum kommt da soviel Öl raus geschossen?

- Ist der Betrieb der Hydraulikpumpe über Riehmen im Verbund mit der LiMa OK? Stimmt die Umdrehungszahl der Riehmenscheiben?

- Gerne beantworte ich auch weitere Fragen, wenn ich das nicht genau beschriben habe....

Also für mich ein komplettes Rätsel, würde mich freuen wenn da jemand Erfahrung mit oder Ideen zu hat und hierzu was schreiben kann.

Vielen Dank im Voraus und guten Start in die Treckersaison :)

kosmoxxx (Deutz Forum newbie)
 

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patrick_15

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Hallo,

Ich bin im Moment auch am Überlegen wie ich einen Kipperanschluss an meinen Schlepper bekomme. Ich habe mir da auch etwas mit einem Dreiwegehan und einem zusätzlichen Steuergerät gedacht.

Bei dir wurde aber doch schon viel verändert.
Ich frage mich wo die Druckleitung der Pumpe ankommt??
Aber wenn ich das richtig sehe, dann sperrst du mit dem vorderen Kugelhan den Ölfluss zum Heckkraftheber ab und das Öl fließt zum Kipperanschluss. Dann dient diese Platte mit den drei Anschlüssen als Verteiler.

Ich werde mir das mal bei mir anschauen und mich dann noch mal melden. Dann weiß ich hoffendlich mehr.

MfG
Patrick
 
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Dany

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In die Hydraulikanlage bei dir kommt kein Hydrauliköl
rein. Da gehört Motorenöl rein. Ich nehme immer SAE 20 20w
Oder 15w40.

Probier das mal.
 
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wernerk

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Dany schrieb:
In die Hydraulikanlage bei dir kommt kein Hydrauliköl
rein. Da gehört Motorenöl rein. Ich nehme immer SAE 20 20w
Oder 15w40.

Sorry, aber das ist für mich der größte Quatsch.

Mich würde erst mal interessieren wie diese dubiose Zwischenplatte mit den angeschweißten Rohrstutzen ausgeführt ist.
Ohne dessen Kenntnis kann man zu dem ganzen Gewusel bei dir doch absolut nichts aussagen, ausser das diese Platte ab Werk nicht dort war und der Kraftheber (auch mit Hydrauliköl anstelle von Motorenöl) ab Werk ohne diese Zwischenplatte natürlich Funktioniert hat.

Du wirst nicht umhin kommen diese Platte abzubauen.

Bei Bedraf fotografier das alles und vieleicht können wir dann diese Rückwärts durchs Knie und dann ins Herz Hydraulikonstruktion irgendwie verstehen.



mfg
 

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Obrschwob

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Hallo Wernek,

Motorenöl gehört laut BA in diese Hydraulikanlagen. Man sollte erst mal lesen, bevor man solche Behauptungen aufstellt!

Zur Hydraulik ist meine Vermutung, dass der Ölfluß dieser an sich offenen Hydraulik durch die Zwischenplatte samt Kugelventilen eben entweder zum Kipperanschluß oder für die Heckhydraulik gestellt werden kann. eine insgesamt etwas dubiose Konstruktion.

Ohne die Platte ist ohne betätigtes Ventil druckloser Umlauf. Nach hinten gezogen ist heben, nach vorne kippen ist senken und zwar ohne Drossel.

34 ist die Abdeckschraube zum Hubzylinderraum und hat nur Druck, wenn das Ventil betätigt wird und der Kolben arbeitet. Der Dichtring 24 zeigt die Achse des Rücklaufkanals ind den Tank an. 9-13 bildet das Druckregelventil.

Grüßle
Obrschwob
 
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Dany

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Das sind die Speziallisten die Keine Ba lesen.

Sorry ist aber so

Das Problem wirts nicht lösen aber nicht das du mit falschem Öl darum
fährst. ;)
 
Raini750

Raini750

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Moins,
bitte nicht wieder in die Ölthematik abrutschen.
Ich denke Werner hat das komplett anders gemeint.
Gruß Raini
 
KurtD30S

KurtD30S

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Hallo Ulrich,

zunächst ein herzliches Willkommen im Deutzforum und danke für die als Neuling vorbildliche Beschreibung deines Problems.

Ich denke die Funktionsweise der standardmässigen Hydraulikausrüstung kannst du hier (klick mich) ab Seite 49 nachlesen, auch wenn es so aussieht als wenn es sich nicht um exakt den gleichen Kraftheber handelt.

Weil es sich nicht um exakt den gleichen Kraftheber handelt, eher eine Frage als eine Feststellung nach der richtigen Stellung des Arretierungshebels. Lies dazu in dem Link bitte auf Seite 52 und 53 ganz besonders, nämlich dort wird auch beschrieben wie die Entriegelung funktioniert, nämlich erst durch Anheben.

Was die Funktionsweise des Kipperanschlusses im Zusammenhang mit der Zwischenplatte betrifft, kann ich dir leider auch jetzt nichts konkretes sagen, ohne zu wissen, wie in dieser Platte die Ölströme verlaufen. Vielleicht kannst du ja den Verkäufer fragen. Bilder der ausgebauten Platte hier einstellen wäre wieder schade weil du das System auseinanderbauen müstest.

Was den Antrieb der Pumpe zusammen mit der Lichtmaschine angeht, würde ich davon abraten, diese beiden Elemente über einen Keilriemen anzutreiben. Die Riemengeschwindigkeit ist ja nicht das Problem, da das antreibende Rad (Riemenscheibe auf der Kurbelwelle) die Geschwindigkeit bestimmt. Ich befürchte allerdings, daß bei der Hydraulikpumpe die Zugkräfte auf den Keilriemen wesentlich höher sein können als bei einer Lichtmaschine. Dieses würde dann wiederum zu einem vorzeitigen Verschleiss der Lager der Welle der Lichtmaschine führen, daher rate ich davon ab.

Und mach dir überhaupt keine Sorgen wegen dem Medium, das ist absolut unbedeutend für die Funktion/Fehlersuche.

Ich wünsche dir viel Glück bei der Fehlersuche und ja für mich wäre es äußerst interessant, den Fortgang dieser Geschichte hier lesen zu dürfen.

Patrick für dich hab ich die Anschlüsse der Druck- und Saugleitung gekennzeichnet.

Gruss
Kurt
 
Stan_Bolle

Stan_Bolle

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KurtD30S schrieb:
Und mach dir überhaupt keine Sorgen wegen dem Medium, das ist absolut unbedeutend für die Funktion/Fehlersuche.

..in diesem Fall hat Kurt natürlich recht.

..nur:

Der Typ des Hydrauliköls bestimmt nicht nur die Druckfestigkeit, sondern eben auch die Verwendbarkeit der Materialien der Hydraulikanlage, und des Dichtmaterials.

Bremsflüssigkeit ist auch Hydrauliköl, und frißt einem (fast) jede Farbe vom Schlepper, und einige Dichtungsmaterialien in kurzer Zeit auf.

Bei der deutschen Luftwaffe kamen damals einige meiner "Kameraden" auf die glorreiche Idee, Geld zu sparen, das Hydrauliköl aus dem Steuersystem unserer Düsenjäger als Bremsflüssigkeit zu verwenden. Stand ja schließlich überall in großen Mengen rum.

Bremsen ging auch eine Zeit lang super. Aber eben nur eine Zeit lang.
Dann waren alle Dichtungen und Bremsschläuche des Bremssystems aufgefressen. 8o

Reparaturen nach Marder verbiss sind da bedeutend billiger. :D :D
 
K

kosmoxxx

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Hallo zusammen,
danke für die rege Diskussion und die ersten Gedanken/Fragen!

Folgedes hat sich zwischenzeitlich geklärt:
1. Habe das mit dem Motoröl gelesen und direkt gewechselt auf 15W-40, änderte aber erst mal nichts an den anderen beschrieben Symptomen.

2. Der Arretierhebel war nicht ganz runter (wir haben das Anhängeegister für den Anhänger nach oben verlängert und der Hebel klemmte auf dem oberen Bolzen der Anhängerkupplung...), so dass wie o. vermutet, die Arretierung des Krafthebers noch drin war. Das waren zwar nur 2-3 mm Hebelweg die fehlten, aber das reichte...Daher ist das Problem schon mal gelöst!

3. Runter geht die Anlage bei *ausgeschaltetem* Motor/Pumpe daher nun, allerdings nur wenn der mittlere Kugelhahn nahe Block in einer bestimmten Position gestellt ist ("raus geschwenkt ist"). Bei laufender Pumpe geht der Heber nicht merh runter und es blubbert das Öl aus diesem ominösen ausgeschweißten Rohr auf der Oberseite des Zylinders (auf dem Rücklauf).

Noch ne Info: die beiden roten Kugelhähne lagen vorher genau spiegelverkehrt übereinander und funktionieren beide genau gegengesetzt. Meine Vermutung ist, das die vorher "mit einem Handgriff" immer beide gleichzeitig betätigt wurden, also dann einer auf und einer zu. Was das allerderdings genau bewirken soll, verstehe ich leider nicht.

Da ich den Block noch mal original habe, weiß ich, das rechts (vor vorne gesehen) der Vorlauf ankommt, im Alublock nach links zum Orignalsteuergerät verteilt wird und m. E. rechts das aufgeschweiste Rohr der "Zwischenplatte" sich auch Öl von Vorlauf holt.
Die aufgeschweiste Schleife oder Rohrbrücke von rechts nach links führt dann eigentlich auf die "Rücklaufseite". links ist im Block die "Rücklaufbohrung", die dann zum Filter führt. Und genau da baut sich sieser immense Druck auf, das da das Öl rausschießt. Wir haben da mal einen Stopfen aufgesetzt, der knallte da richtig raus.

Die Frage ist, was der Vorbeseitzer sich dabei gedacht hat (den ich leider nicht direkt erreiche), da man ja, um Druck auf den Kipperanschluss zu bekommen, der drucklose Durchlauf (Freigang) gesperrt sein müsste. Ein weiteres Durchfluss-Steuergerät mit Priorisierung ist ja bei dieser Konstruktion nicht vorhanden. Vielleicht eine bestimmte Hebelkombi die funktioniert? Muss der Heber immer af heben sein, wenn man kippen will? Oder ist die Schleife mit Kugehan vielleicht ein "gesperrter Rücklauf" welcher dann Durck auf Kipper gibt?
Was war am dem Rohr auf dem Rücklauf dran, vielleicht ein Zusatztank?

Ich überlege nun auch auf "Original" zurückzubauen und mit einem zus. prios. Steuergerät in den Vor- und Rücklau eingeschliffen zu arbeiten...Kostet aber einiges und ich weiß auch nicht si recht wohin mit dem zus. Steuergerät.

Und irgendwie reizt es mich doch noch, dieses Rätsel mit Euch zu lösen.....

Danke & VG
 
K

kosmoxxx

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Hi Patrick,
ich habe heute mit der Hydraulikfirma meines Vertrauens gesprochen.

Er rät zu einem Durchfluss-Steuergerät mit "Priorisierung", den man in den Vorlauf einschleift. So dass im Normalzustand druckloser Durchlauf gewährleistet ist bzw. der normale Heber über das orig. SG funktioniert. Wenn du dann das Kipper-Steuergerät bedienst, setzt das SG dort die Prio drauf, sperrt den normalen Vorlauf ab und baut Druck zum Kipper auf. Wenn SG den Druck wegnimmt (Kipper senken), dann muss druckloser Rücklauf in den Tank (z. B. mit T-Stück über Ablassschraube hinten möglich) oder direkt in Rücklauf gewährleistet sein.

M. Verständnis brauchst du dann keinen zusätzlichen Kugelhahn, oder?
Ich hatte mir auch zuerst was mit Kugehahn vorgestellt, es darf aber kein unkontrollierter Druck auf den Kipperanschluss aufgebaut werden, da dort kein Überdruckbverntil ist und dann die ganze Pumpe abreißen kann.

Wenn zus. Steuergerät in Frage kommt dann Empfehlung zus. zum einfachwirkenden direkt noch eine doppelwirkendes mit dazuzunehmen (in einem Block). Da könnte man bequem weitere Geräte anschließen (z. B. hydraulischer Oberlenker) und kostet wohl auch nicht so viel mehr.

Soweit die Tipps meines Hydraulik-Beraters, vielleicht hilft das ja weiter!
 
KurtD30S

KurtD30S

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Ups, man soll nachts nicht mehr so hochkonzentrierte Aktionen machen.

Hier das Bild.

Gruss
Kurt
 

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KurtD30S schrieb:
Ups, man soll nachts nicht mehr so hochkonzentrierte Aktionen machen.
Gruss
Kurt

Rücklaufleitung zur Pumpe?

Ansich wird die normal als Saugleitung bezeichnet, so nannte sie der
KDI aus Köln- Deutz 1959 ;)
 
schluetel

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Hallo kosmoxxx,

du solltest als erstes die Zwischenplatte mit den Kugelhähnen und der Hydraulikkupplung zwischenrausnehmen, die gehöhrt da nähmlich nicht hin und ist warscheinlich undicht.
Evtl. musst du kürzere Schrauben verwenden.
Dann sollte Deine Heckhydraulik funktionieren.

Dann kannst Du Dir überlegen ob Du ein Steuerventil in Die Druckleitung von der Pumpe einschleifst.
Oder die Schweissnähte an der Zwischenplatte abdichtest.

Dabei solltest Du dir die Stellungen der Hähne angucken.

"Einer zu, der andere auf, dann funktioniert der Kraftheber."
"Einer auf, der andere zu, dann funktioniert die Hydraulikkupplung."

Mark
 
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Hallo Wernek,

solange der Rastwellenhebel in der gezeigten Stellung oben steht, geht da gar nichts. So ist der Klemmhebel in der Hydraulikeinheit gesperrt/festgesetzt. Dieser ist um 90° nach unten zu drehen, bis er in der Raste anschlägt, die da am Gehäuseblock mit angegossen ist. Dazu müssen die Hubärme hochheboben werden (hydraulisch oder manuell).

Wenn wir das Innenleben der Zusatzplatte sehen, dann ist auch die Funktion der verschiedenen Leitungen erklärbar. Ich arbeite gerade an einer Beschreibung der Erklärung der Grundfunktionalität dieses Hydraulikblockes.

Grüßle
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K

kosmoxxx

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Hallo zusammen,
habe den "erweiterten" Hydraulikblock zunächst demontiert und meinen zweiten, originalen Block aufgebaut. Neue Dichtungen rein (teures Hobby ...), lackiert, Schläuche dran, Filter gereinigt, MOTORÖL rein .... läuft. Zwar leider ohne Kipperanschluss, den werde ich aber bei nächster Gelegenheit mit einem Durchflusssteuergerät nachrüsten.

Wenn also jemand Interesse an diesem Block hat, kann mich gerne ansprechen, denke bei passendem Angebot würde ich den abgeben...
Einen Satz neue Dichtungen (inkl. der Zylinder-Dichtung!) habe ich dafür auch noch gekauft, können ggfls. auch miterworben werden (aber wie gesagt recht teuer, passen dafür alle).

Danke noch mal und viele Grüße an alle Deutz'er!
 
F

F2l612 18ps

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In die Hydraulikanlage bei dir kommt kein Hydrauliköl
rein. Da gehört Motorenöl rein. Ich nehme immer SAE 20 20w
Oder 15w40.

Probier das mal.
Hallo ich hätte gern gewusst welche API Spezifikation Sf/CD oder höher?
Mit freundlichen Grüßen
Christian
 
Thema: Hydraulikanlage F2L612 erweitert

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