Was haltet ihr vom WIG - Schweißen

Diskutiere Was haltet ihr vom WIG - Schweißen im Forum Werkzeug im Bereich Werkstatt - Hallo zusammen! Ich will mit dem Schweißen anfangen und kann mich nicht entscheiden! E-Handschweißen hab ich schon mal bischen und fand das alles...
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Helgius

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Hallo zusammen!
Ich will mit dem Schweißen anfangen und kann mich nicht entscheiden! E-Handschweißen hab ich schon mal bischen und fand das alles etwas nervig mit der langen"Wunderkerze"! Dann schwermt alle Welt vom Schutzgasschweißen, also MIG/MAG , was für mich kaum in Frage kommt, da ich hauptsächlich draußen schweißen muss - habe "nur" eine kleine Holzwerkstatt, da möchte ich nur zu Not drin schweißen!
Von der Theorie hat mich WIG sofort überzeugt und fast alle Inverter haben auch die E-Schweiß-Option. Über dieses Verfahren habe ich aber "Beratungsmäßig" in Foren nicht viel gefunden. Zum Beispiel sagt mir das Berlan WIG/TIG BWIG180 zu. Hat jemand Erfahrung?
Es ist wirklich zum Einstieg und in meinem Alter habe ich a) zuwenig Geld für ein richtig Gutes und b) noch genug Zeit zum Erfahrung sammeln und später hoffentlich genug Geld. :]
Also: Hilfe!!
Christian
 
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8006

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hallo Christian,
ich würde mir an deiner Stelle überlegen,was ich hauptsächlich schweißen möchte.Das Wig Schweißverfahren ist im allgemeinen eine schöne Sache.Du musst die Naht ganz wenig bis garnicht nacharbeiten.Es ist halt ein sehr sauberes Schweißverfahren.Allerdings finde ich,ist es eher für Va Material geeignet und dann auch eher für kleine feine Schweißarbeiten.Wenn du normalen Baustahl schweißen möchtest,musst du schon ein wenig mehr vorarbeiten.Denn wenn der Zunder noch auf dem Material ist,lässt es sich "beschissen" schweißen.Allerdings benötigst du für Wig ja auch Gas,und dies ist auch nicht gerade günstig soweit ich weiß.Denke mal,dass es für draußen dann auch nicht so geeignet ist.Ich würde mir an deiner Stelle ein einigermaßen vernünftiges E-Hand Gerät zu legen.Nach ein wenig Übung ist es garnicht mehr so schwer und die "lange Wunderkerze" lässt sich gut händeln.Ebenso hast du überhaupt nichts mit Gas zu tun und kannst schweißen wo du willst.
Diese Entscheidung musst du aber natürlich treffen.
Hoffe geholfen zu haben.
mfg David
 
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Bergsteiger

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Hallo,

also wir haben WIG-Schweißen im Betrieb gelernt und man kann nicht einfach so mal WIG-Schweißen, das wird nicht funktionieren. Außerdem ist WIg-Schweißen nur was für BLeche bis 4 mm oder als Wurzellage geeignet. Diese Nähte sind sehr fein und hochwertig, bei richtiger Schweißtechnik.

Gruß Martin
 
F

F3L912er

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@helgius,

wenn du das E-Handschweißen "nervig" findest, frage ich mich was du erwartest! jedes Schweißverfahren erfordert Geduld und Übung!
Ich stimme 8006 zu, WIG und MAG sind Verfahren, die die Schweißstelle mit einem "Schutzgasmantel" schützen! dieser Schutzgasmantel wird draußen mit hoher Sicherheit weggeblasen.
Hier ist einzig das Elektrodenschweißen recht "robust". Es ist auch eins der flexibelsten (Elektrode wechseln, Einstellungen ändern --> anderen Werkstoff schweißen).
Weiter kenne ich kein anderes Verfahren, mit dem sich Guß (auf Eisenbasis) einigermaßen schweißen läßt.
Tatsächlich ist das Elektrodenschweißen auch recht anspruchsvoll was die Fähigkeiten des Schweißers angeht.

MAG Schweißen ist das schnellste und wirtschaftlichste und am leichtesten zu erlenende Verfahren wenn man nur etwas brutzeln will. Das würde ich dir in deinem Fall überhaupt nicht empfehlen, irgendwann ist es dir draußen zu blöd (siehe oben) und du zündest dir mit den Spritzern die Bude an.

Kurz und gut: mit deinem Denkansatz liegst du meiner Ansicht nach nicht falsch, kannst ja mit E-Schweißen beginnen und dir später eine Argonflasche anschaffen. Das Berlan Schweißgerät kenne ich nicht, läuft aber mit 230 V --> flexibel.

Gruß

F3L912er
 
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1014ts

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Hallo F3L912er,

"MAG Schweißen ist das schnellste und wirtschaftlichste und am leichtesten zu erlenende Verfahren wenn man nur etwas brutzeln will."

das stimmt! :(

Wenn man jedoch statt brutzeln etwas dauerhaft schweißen will, ist das MAG-Schweißen nicht einfacher zuerlernen wie das E-Schweißen.

Gruß
Thomas
 
Wübbo

Wübbo

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Moin,

hab ja auch alle Verfahren erlernt aber nur fürs Magschweißen mal ne Prüfung abgelegt (inzwischen ist der Schein aber auch wieder abgelaufen) und vom Arbeiten her ist Wig mit das Anspruchsvollste. Da versauste erstmal ein paar Spitzen bis du flüssig ein paar Meter schweißen kannst.

Ich würde dir Elektrode empfehlen! Alles andere ist für deine Vorstellungen ungeeignet und du bist, wie es schon gesagt wurde, verdammt flexibel mit dem Schweißgerät.

Mig/Mag sieht zwar "immer" gut aus, aber wenn das halten soll musst du auch erstmal ordentlich lernen zu schweißen. Es ist wie bei allen handwerklichen Sachen... ...da braucht es Übung, einmal ein Buch lesen und man kanns ist da leider nicht.

MfG Wübbo
 
7807

7807

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Hallo Christian,

meine Frage wäre jetzt auch erstmal: Was und wie oft möchtest du Schweißen ?? Ich denke mal, du wirst auch so ein "Gelegenheitsschweißer" werden wie ich es bin. Ich habe mir das Schweißen auch selber angegeeignet bin mit einem E-Gerät angefangen. Das erste was ich damals geschweißt habe, war ein Packerarm für meinen damaligen Beetpflug. Die Schweißnähte haben ewig gehalten, selbst beim Rückwärtsrangieren auf dem Acker... (da war ich schon ein bisserl richtig Stolz auf mich... :D )

Wenn du das Geld hast, so würde ich dir für Hobbyzwecke zu einem Schweißinverter raten. Die Geräte sind vom Gewicht her schön leicht und von der Bedienung auch recht einfach.
Normale E-Geräte (wie man sie z. B. in Baumärkten bekommen kann) sind mit hohen Amperezahlen (bis z. B. 200 Ampere) vom Gewicht sehr schwer, aber dafür vom Preis her sehr günstig.

Dann gibt es noch Fülldrahtschweißgeräte, die ohne Gas betrieben werden wie zum Beispiel dieser hier: Schau dich schlau
Mit diesem Fülldrahtschweißgerät kannst du z. B. Dünnbleche sehr gut schweißen. Wie es sich dann aber mit dem Fülldraht verhält, wenn das Schweißgerät längere Zeit nicht benutzt wird (event. Rostbildung auf der Fülldrahtrolle, wenn sich nicht aus dem Gerät entfernt wird) weiß ich leider nicht.. Aber ich denke, dazu können ggf. andere aus dem Forum was zu sagen.

Ein Schutzgasschweißgerät hatte ich mir auch mal aus dem Baumarkt gekauft. Habe dieses Gerät dann aber ganz schnell wieder weg gebracht, als ich hörte, was so eine erste Buddel Gas kosten sollte.. Hab mir dann ein einfaches Elektrodenschweißgerät (von Elektra Beckum) zugelegt, womit ich bis jetzt auch sehr gut geschweißt habe. Großer Nachteil bei diesen Geräten ist einfach: Man kann damit keine Dünnbleche schweißen....

Was du letztendlich für ein Gerät nimmst, liegt ganz bei dir und bei dem WAS du schweißen möchtest und wie oft du das Gerät benötigst....

Lieben Gruß
Alfred
 
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F3L912er

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Hallo Thomas,

das ist mir schon klar, dass man das MAG Schweißen ebenfalls erlernen muß.

Bei dieser Diskusion befinden wir uns noch lange nicht über dem Brutzlerzustadium. :)

Ich denke ich kann dies beurteilen, habe Schweißerprüfungen mit E-Handschweißen und MSG im Blechbereich (Wurzel und Decknaht steigend), sowie eine WIG Rohrschweißerprüfung (VA) abgelegt. Ist allerdings schon ein paar Jahre her, alles vergessen habe ich noch nicht.

Gruß

Gerhard
 
xaverl

xaverl

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Hallo Helgius als alter Maschinenschlosser kann ich dir nur das sogenannte Schutzgasschweißen empfehlen.so ein Gerät für den privat Verbraucher bekommst du um die 200€, und so eine Gasflasche hält aber auch ewig, ausser du willst jeden Tag Kilometerlange Schweißnähte ziehen.und du kannst auch bei einem gewissen Können 10tel Bleche schweißen.Und kannst problemlos auch im Freien Schweißen.Vor allem kannst du auch mit dem entsprechenten Fülldraht andere Materialen bruzeln(Alu,VA) beim E-schweissen kommt es natürlich auf die Elektroden an und ob du Fallnähte bzw.Flachnähte schweißt.Baumarkt Elektroden würde ich auf keinen Fall empfehlen,den mann weis nicht ob die fachgerecht gelagert wurden.noch ein kleiner vermerk,habe auch die Kunst des Feuerschweißens erlernt.
 
B

Bergsteiger

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Hallo,

wenn du die Kunst des Feuerschweißens gelernt hastm usst du ja fast Schmied sein. Mein Vater hat es mir gelernt, er ist ebenfalls Schmiedemeister. Dieses Verfahren beherrschen nur noch wenige. Übrigens die hochwertigsten Nähte ergeben sich bei großen Nähten (nicht mehr für WIG geeignet) bei richitger Handhabung beim Elektroden schweißen. MAG-Schweißen hat häufig Poren in der Schweißnaht.

Gruß Martin
 
K

Krause1

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Das MAG-Schweißen ist nicht sehr schwer zu beherrschen, vorausgesetzt, Sie werden von Fachleuten geschult. Ich habe das MIG-MAG- und WIG-Verfahren studiert und stimme allen zu, die das WIG-Verfahren empfehlen. Die Schweißnähte sind sauberer und der Prozess ist komfortabler. In Bezug auf das Berlan BWIG180 WIG-Schweißgerät ist es eine gute Wahl. Für mich als Amateur ist die Funktionalität ausreichend, aber ich schweiße nicht oft.
 
Landybehr

Landybehr

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Vielleicht kannst du bei einem Freund die Verfahren mal ausprobieren. Oder bei jemandem, der Geräte verkauft.

Ich finde MigMag am einfachsten zum Einsteigen. Allein schon, eine Hand frei zu haben, um beim Heften das Werkstück zu halten und den Brenner zu führen ist nicht lebenswichtig, aber manchmal hilfreich. Und auch hier ist die Vorbereitung (metallische Sauberkeit) wichtig, aber das Verfahren weniger empfindlich. Bei Materialdicken ab 2mm kommt man da schnell ins Spiel, aber bei Dicken über, keine Ahnung, spätestens!!! 10mm muss das Gerät wohl leistungsfähig sein.
Als Hobbytyp, der ich bin, nutze ich zu 90% WIG. Auch für Stahl. Aber eben auch Alu und V2a. Schlimmstenfalls muss die Dicke der WIG - Nadel gewechselt werden passend zum Material. Aber ansonsten gibt es keine Umrüstarbeit. Für Edelstahl am MigMag bräuchte man eigentlich eine zweite Gasflasche und muss vergleichsweise umständlich die Drahtspule wechseln. Weil ich ständig die Metallsorten durcheinander verarbeite, ist das WIG Verfahren also sehr hübsch. Die Schweissnähte werden feiner. Und man kann eine wulstige, hässliche Naht durch "Nochmaldrübergehen" ohne Material zusatz retten. Es braucht mehr Übung, besonders beim Alu. Aber wenn man zum Üben bereit ist... auf Youtube
gibt es ja heute wirklich extrem viel Anschauungsmaterial. Ein Freund, der etwas einen bei der Hand nimmt, wäre trotzdem gut. Dieses Glück hatte ich. Wichtig finde ich, dass man ohne Schweißspritzer arbeitet. Auch in der Holzbude kann man also indoor schweißen. Bei Wind geht es gar nicht. Das war ja schon gesagt worden.

Die Tischlerei, neben der ich mal wohnte, hatte VIEL Alu und Edelstahl im Regal. Und nicht so dicke Sachen. WIG wäre für mich da die natürliche Wahl. Muss es draussen sein, immer, bleibt nur Elektrode (Fülldraht ist teuer, oder? Und macht das nicht ungesunde Dämpfe?). Wenn Baustahl der extrem überwiegende Einsatz ist, und keine Unterlenker etc geschweißt werden, dann MigMag. Mit einem Gerät das deutlich über 200A leistet, gehen auch Unterlenker.
 
Landybehr

Landybehr

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P. S ich hab mich missverständlich ausgedrückt. Beim WIG entstehen keine Spritzer. Das ist mE ein großer Vorteil.

Dann fiel mir noch ein, wie wichtig die Sicht sein dürfte. Ich beziehe mich beim Folgenden auf Automatikhelme. Wer eine Brille trägt, womöglich Gleitsichtbrille, hat es schwer weil man den Kopf so verkrampft hochheben möchte, um "unten" durchzusehen. Es gibt Einsatz Scheiben mit Dioptrien. Das kann man so machen, dass man die Brille da evtl gar nicht mehr braucht unterm Helm. Vermutlich findet man sowas bei Speedglas und Optrel eher, als bei den Schnäppchen. Auch hier hab ich gute youtube Videos gesehen, die hilfreich sind zur Kaufentscheidung.
 
G

GueldnerToledo

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Diese sich selbst verdunkelnden Schweißerschutzhauben gibt es ab und zu mal bei Aldi und Lidl. Im Prospekt, dass meistens Samstags kommt, wird dann oft dabei geschrieben, "Erhältlich ab z.B. Donnerstag, den.... ". Besser wäre Sie würden schreiben, bis wann die erhältlich sind. Denn jedesmal wenn ich Donnerstags Abends dahin komme, ist schon gähnende Leere. Glaube das da die ganzen KFZ-Lama und Metallbaufirmen und andere Werkstätten selber Mitarbeiter Inkognito dorthin schicken, um die Helme zu kaufen...

Also beim nächsten Mal schon vor Öffnungsbeginn dort anstellen. Vielleicht klappt es dann. ;)

MfG Werner
 
NorbertD30S

NorbertD30S

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Diese sich selbst verdunkelnden Schweißerschutzhauben gibt es ab und zu mal bei Aldi und Lidl. Im Prospekt, dass meistens Samstags kommt, wird dann oft dabei geschrieben, "Erhältlich ab z.B. Donnerstag, den.... ". Besser wäre Sie würden schreiben, bis wann die erhältlich sind. Denn jedesmal wenn ich Donnerstags Abends dahin komme, ist schon gähnende Leere.
Kann man doch bei denen im Onlineshop bestellen,da bekommste es bequem nach Hause geliefert. Besser als sinnlos anstellen.
 
Deutz45nullfuenf

Deutz45nullfuenf

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Besser wäre Sie würden schreiben, bis wann die erhältlich sind.
Machen die ja...: So lange der Vorrat reicht.

Aber mal im Ernst, wie sollen die das machen ohne zu Wissen wie viele gekauft werden?
Bei uns im Aldi kommt die Ware für Montags meist schon Samstags ins Regal. Wenn man dann Samstag kurz vor Feierabend hinfährt kriegt man meistens schon die "Kracher" vom Montag.
 
MartlR.

MartlR.

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also Wig Schweißen wenn mans kann ist schon ne schöne Sache (vorallem eine Saubere) ähnlich dem Autogenschweißen ,wobei man das denk ich fast leichter lernt als mit Elektrode ordentlich zu schweißen. Mig/Mag mit dem entsprechenden Gerät würde ich aber für den Anfang bevorzugen ist halt der Allrounder.Wichtig ist halt sich mit dem jeweiligen Gerät vertraut machen und auch mal verschiedene Einstellungen ausprobieren, es bringt nichts wenn die Schweisnaht nur aufgeklebt ist.
 
Kramer Daniel

Kramer Daniel

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Moin
Wig ist gerade für filigrane Arbeiten das Mittel der Wahl.
Andererseits kann man so auch gezielt den Innenring eines Lagers erwärmen(Kugelseitig ohne Zusatz quasi eine Naht legen)
Man kann auch sehr gut empfindliche Teile aufschweißen um sie später abzudrehen.
Wig ist Spritzerfrei, bei anderen verfahren hat man da oft Probleme.

Zum Thema Mag(Schutzgas)
Da sollte man genau wissen was man tut.
Es gibt kein Schweißverfahren welches so anfällig für Bindefehler ist, wie Mag.
Gerade mit den kleinen Geräten wird oft an belasteten Teilen rumgebraten, Einbrand gleich null. Was man da als Schlosser teilweise zu sehen bekommt ist schon erschreckend.
Mit der richtigen Brennerführung, sauberem Werkstück und durchdachtem Nahtaufbau kann man allerdings auch mit kleineren Geräten schon einiges reißen.
Außerdem macht üben doch auch Spaß.
Mein Rat, einfach mal zu einer Schlosserei gehen und nach Reststücken fragen.
Wenn man den Schrott dann zurückbringt gleich mal jemanden drüber gucken lassen ;)

Wer meistens eher dickere Sachen ab 3mm Schweißt, der kann auch mit einem Elektrodenschweißgerät glücklich werden.
Ganz am Rande erwähnt, kann man mit Basisch umhüllten Elektroden auch sehr haltbare und rissichere Nähte produzieren. Da kommt Mag nicht dran…
Alte/schwere Profigeräte sind oft sehr günstig zu bekommen. Gleichstromgeräte sind wegen der besseren Schweißeigenschaften zu bevorzugen und kommen prinzipiell mit allen Elektrodenarten zurecht.
Größter Vorteil vom Elektrodenschweißen ist die Unempfindlichkeit gegen Wind und die geringen Kosten für die Ausstattung.
Zudem ist man mit einem 160Ampere Inverter Mobil und für alles rund um Haus und Hof bestens ausgerüstet.

Gruß Daniel
 
Landybehr

Landybehr

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Hoppla, der Thread hatte ja einen Bart von 11 Jahren Länge. Ist mir erst jetzt aufgefallen.
Aber es ist doch gut zu wissen, dass in diesem Lebensbereich die Empfehlungen von '10 immer noch gültig sind :) ^^
 
Thema: Was haltet ihr vom WIG - Schweißen
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