Kartoffelanbau, aber wie?

Diskutiere Kartoffelanbau, aber wie? im Forum Ackerbauliche Fragen im Bereich die tägliche Arbeit - Hallo zusammen, Unsere Familie hat beschlossen den Kartoffelanbau zu "zentralisieren", heißt statt in 3 Gärten je 60 m² eine Fläche, ca 500m²...
Waldgeist D40

Waldgeist D40

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Hallo zusammen,

Unsere Familie hat beschlossen den Kartoffelanbau zu "zentralisieren", heißt statt in 3 Gärten je 60 m² eine Fläche, ca 500m².
Dafür haben wir eine ehemalige "Wiese" mit Akazien und Haselnussbestand(Ergebnis ca 8Ster Brennholz...)wieder ansehnlich gemacht, und im Herbst mit Phacelia eingesät.

Im März soll die Phacelia eingearbeitet werden.

Legen, häufeln und roden soll mit meinem D40 erfolgen, Spurweite hab ich 1502 hinten, 1468 vorne oder 1250 hinten und 1312 vorne zur Wahl.
Als Bereifung hab ich 12.4-28 drauf.(hoffe das ist nicht zu breit...)

Jetzt kommt meine eigentliche Frage: Welche Reihenabstand soll ich einhalten und welche Pflanzabstand ist am besten geeignet ohne die Knolle/das Wachstum zu schädigen?

Nachdem innerhalb der Familie jeder dazu eine andere Meinung hat, ist eine neutrale Meinung aus Fachkreisen argumentativ am besten durchsetzbar :).

Es sollen die Sorten Quarta und/oder Agria und Annabelle gelegt werden.
Wie robust sind diese Sorten?
Ich möchte mit so wenig Chemie wie möglich auskommen,
Käfer wurden in diesem Bereich auch noch nicht gesichtet.

Gruß

Matthias
 
Deutz 5506

Deutz 5506

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Hallo,

ich kann dir zwar nicht die genauen Abstände sagen, sondern nur von meinen Erfahrungen berichten.

Ich habe die Kartoffeln mit einer Halbautomatischen Setzmachnine gesetzt. Das einzige was ich hier einstellen konnte war der Reihenabstand. Hatte allerdings noch nie Probleme gehabt. Am besten ist es, den Liferanten der Setzkartoffeln zu fragen wie der Abstand der einzelnen Setzlinge am besten gewählt wird. Hierfür bietet sich am besten die Ortsansässige Raiffeisen oder so an.

Zu den Kartoffelkäfern kann ich nur sagen:"Auch wen keine gesichtet wurde, die Käfer kommen. Ich selber habe auch ein Kartoffelfeld angelegt in einer Gegend, in der 10 Jahre keine Kartoffeln gesetzt wurden, also eigentlich Käferfrei! Aber die Pflanzen haben noch keine zwei Wochen den Kopf aus dem Boden gesteckt und da waren die Käfer auch schon da. Ich habe auch nie gespritzt! Ich habe die Käfer immer abgesammelt. Jeder Tag mit einem großen Eimer durch die Reifen, die ganze Pflanze in den Eimer gehalten und die Käfer runter geschüttelt."
 
100 06A

100 06A

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Hallo,
das mit den Käfern kann ich bestätigen! Auch wenn jahrelang nirgens Kartoffeln angepflanzt wurden, auf einmal sind sie da.

Gruß Ruben
 
Marc oh

Marc oh

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Hallo Matthias,
Du solltest auch noch parallel andere Überlegungen anstellen. Erstens die Kartoffelkäfer, bzw ihre Larven können bei 500m2 schon ziemlich viel Arbeit erfordern. Auch solltest Du bedenken, dass ganz ohne Kulturfolge, d.h. immer nur Monokultur Kartoffel nicht gut für den Boden ist und auch gewisse Schädlinge begünstigt. Zum Beispiel sei die Kartoffelnematode aufgelistet, gegen die es so gut wie keine Gegenmittel gibt. Wenn das vorher Grünland/ Brachland war ist auch daran zu denken, dass Drahtwürmer vorhanden sein können. Im ersten Jahr nach dem Umbruch sind die Probleme zwar noch nicht so groß, aber in den Folgejahren. Und es muss noch bedacht werden wieviel Gesamtstickstoff sich im Boden nach dem Umbruch befindet.
LG Marco
 
T

theodkw

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Ruhe bewahren!

Also, auf Grünlandumbruch oder ach Phazelia! fördern die Schädlinge (z.B. Drahtwurm). Darum ist ein direkter Anbau von Kartoffeln risikoreich. Nur, Kartoffelkäfer sind stark witterungs und Sortenabhängig!

Ich selber hatte da eigentlich nie erste Probleme, lediglich bei frühkartoffeln..Sorte weiß ich nicht mehr genau. Ich würde darum erstmal ausprobieren.
Eine weitere Vermutung, da der Garten von meiner Nachbarin immer von den Käfern heimgesucht wird ist, dass lockerer Boden (sandig) es den Larven einfacher macht...

Reihenabstand bei handbewirtschaftung etwa 40-50 cm. Unsere Legemaschine hat in etwa auch 50-60 cm Abstand (siehe Bilder unter www.suenteltaler-Treckerfreunde.de

Gruß
Theo
 
Waldgeist D40

Waldgeist D40

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Hallo zusammen,

Danke erst mal für die schnellen und aufschlußreichen Antworten!

Hab ich mir schon fast denken können, daß die Sache einen Haken hat :(

@Marc oh: Welche Frucht wäre in meiner Situation sinnvoll oder denkbar bzw was wäre als Kulturfolge sinnvoll? Bodenanalyse steht leider noch aus.

@theodkw: Wie kann ich den Bestand an Drahtwürmern feststellen und/oder dezimieren? Der Boden ist Lehmig/Muschelkalk.

Gruß

Matthias
 
7807

7807

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Hallo Matthias,

was genau hast du denn mit den Kartoffeln vor, die du auf der Fläche ernten möchtest ? Willst du sie auf längere Zeit einlagern oder willst du die Kartoffeln sofort nach der Ernte als Sackware schnellstmöglich verkaufen...

Solltest du die Kartoffeln lagern wollen, so kommst du aus meiner Sicht ohne Chemie nicht herum (Kraut- u. Knollenfäule).

Was die Bewirtschaftung der Fläche angeht.. Hast du schon mal drüber nachgedacht, die Fläche zu teilen, sodaß du im jährlichen Wechsel auf der einen hälfte Kartoffeln anbaust und auf der anderen Hälfte irgendwas anderes...

Habe auch was über Nemathoden gefunden : Ließ mal hier
Über Fruchtfolge und Kartoffeln kann man hier was lesen: Ließ mal hier

Gruß
Alfred
 
Marc oh

Marc oh

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Hallo Matthias,
Alfred hat schon einiges geschrieben auf das man achten sollte. Die Fläche zu teilen ist ein guter Ansatz, aber mit 2 jähriger Fruchtfolge wirst Du nicht hinkommen. Normalerweise sagt man bei Hackfrüchten (Kartoffeln) eine vierjährige Fruchtfolge. Fruchtfolge kann in diesem Fall Getreide und Legiominosen (Hülsenfrüchte) sein. Das ist aber denke ich für dich, der das hobbymässig macht und auf dieser geringen Fläche illusoririsch. Ich denke auch, dass Du generell nicht (ganz) auf Chemie verzichten werden kannst. In deinem Fall wird es schon mal helfen auf einigermaßen resistente Sorten zu achten. Die sind zwar im Saatgut etwas teurer, aber sind ihr Geld wert. Wichtig ist am Anfang auf jeden Fall eine Bodenanalyse damit Du weißt welche Nährstoffe im Boden sind und welche Du ergänzen musst. Das A und O ist auch die Bodenbearbeitung. Der Boden muss tiefgründig, feinkrümmlig und humos sein. Wichtig ist auch die Rückverdichtung nach dem Stecken der Saatkartoffeln.Sonst hast Du keinen guten Bodenschluss und die Kapillaren im Boden können nicht richtig Wasser und Nährstoffe an die Pflanze liefern. Auch das Kartoffelkraut sollte nach der Ernte von Deinem Acker entfernt oder sehr gut untergearbeitet werden. Eine Monokultur mit Kartoffeln würde ich vermeiden. In Deinem Fall würde ich die Fläche teilen, dritteln würde für dich wahrscheinlich zu klein werden und immer wechselseitig zu bestellen. Auf der "Brachfläche" würde ich dann entweder Grasmischung oder Senf anbauen. Der Senf ist sogar einigermaßen "toxisch" für die Nematoden. Aber über Jahre gesehen wirst Du bei einer solchen Fruchtfolge zwangsläufig Probleme bekommen, denke ich.
LG Marco
 
Marc oh

Marc oh

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Das sind sehr interessante Berichte, die sich praktisch auch relativ leicht umsetzen lassen. Die Lupinen würde ich aber nur bei schlechterem (verdichteten) Boden einsetzen, sonst lohnt sich der höhere Saatpreis nicht. Hier in meiner Gegend hat sich als beste Gründüngung, was die Bodenhygiene (z.B. Nematoden) angeht der Ölrettich und der Senf herausgestellt. Wichtig ist aber auf jeden Fall auch eine gewisse "Feldhygiene" bezüglich des Blattwerks der Kartoffel. Entweder abfahren (entsorgen, verbrennen) oder gut unterpflügen. Meines Erachtens reicht da die Bearbeitung mit dem Grubbe rnicht, gerade im ökologischen Anbau. Einen Humusausgleich hätte er wegen der Gründüngung auch gleich. Aber gerade bei den Gründüngungen sind regelmäßige Bodenanalysen unabdinglich.
LG Marco
 
H

Holzer

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Hallo!

Also wenn Du das mit den Kartoffeln wirklich vor hast, dann solltest Du es auch machen, über nematoden und fruchtfolge probleme
die in 3 oder 4 Jahren auftreten können, brauchst Du dir jetzt wirklich noch keine Gedanken zu machen.

Du möchtest die Sorte Agria und Quarta anbauen.

Beide Sorten neigen dazu den Himmel entgegen zu wachsen, d.h.
Du solltest die Knollen möglichst gut anhäufeln damit Du zur Ernte
nicht zu viele grüne Knollen hast.

Ich würde deshalb einen Reihenabstand von 75cm empfehlen und
wie gesagt, gut aufhäufeln.
Der Abstand in der Reihe richtet sich ein wenig nach der
Größe des Pflanzgut es.
Man kann sagen je kleiner das Pflanzgut, desto enger muss man legen.
Kleines Pflanzgut bringt wenige aber große Knollen.
Großes Pflanzgut bringt viele aber kleine Knollen.
Über den Daumen gepeilt legt man auf 1ha ca. 38.000 Knollen.
Bei deinen 500 qm währen es dann ca. 2000 Knollen, also bei einen
Reihenabstand von 75 cm sind das dann ca. 33 cm in der Reihe.

Ohne Düngung wird es auch nicht gehen.
Da in deinen Boden sicher schon mehr als genug organische Substanz
vorhanden ist, würde ich lediglich mit mineralischen Dünger nachhelfen.
Ich würde Dir empfehlen auf einer Fläche von 500qm ca. 35kg
Blaukorn(12-12-17-2).

Den Dünger gibst Du gleich nach den legen, aber noch vor dem häufeln.
Sehr wichtig ist das Unkraut hacken, darauf reagiert die Kartoffel
besonders.
Die Kartoffelkäfer solltest Du abwarten, zur Not muss die Familie auch mal ran.
Evtl. größere Probleme könnte Dir die Krautfäule bereiten, da die Sorte
Quarta und Agria schon sehr dazu neigen, aber auch das solltest Du
bei deinen versuch einfach mal probieren.
Wenn Du dann doch noch auf die chemische Keule zurückgreifen
möchtest währe der Rat einer Fachbehörde von Vorteil.

Ich wünsche Dir viel Erfolg und Freude bei deinen vorhaben und natürlich ein Bild vom Kartoffelfeuer im Herbst.


MfG!

Holzer
 
Marc oh

Marc oh

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Hallo zusammen,
ich würde mir im Vorfeld schon Gedanken machen bezüglich der Schädlinge und des Fruchtwechsels. Denn wenn es erst so weit ist, ist es zu spät. Vier Jahre Kartoffel am Stück auf dem selben Feld sind zwar möglich, aber gerade im Hobbybereich, wie ihn Matthias betreibt, hat man zum Teil etwas begrenzte Möglichkeiten was die Bearbeitung und Bekämpfung angeht. Da hilft etwas vorausschauende Arbeitsweise schon viel.
Bei der mineralischen Düngung ist Blaukorn ein guter Ansatz und für den "Laien/Hobbylandwirt" gut zu handhaben. Du solltest aber einen Blaudünger mit Nitrifikationshemmer benutzen, wie ihn zum Beispiel Compo vertreibt. Dieser Hemmer lässt die Nitrifikation, also die Umwandlung von Stickstoff zu Nitrat (pflanzenverfügbarem Stickstoff) erst langsam zu und damit wird aus dem Blaukorn fast ein Langzeitdünger. Eine Bodenanalyse schadet aber nicht, weil gerade durch die Volldünger auch viel Phosphor eingebracht wird. Der Dünger sollte etwas in den Boden eingebracht werden, da gerade Phosphat im Boden recht unbeweglich ist und somit schlecht in den Boden eindringt. Und die Fruchtfolgenüberlegung halte ich schon für wichtig, denn ist der Biden erst durch Nematoden vollständig verseucht, dann kannst Du deinen Kartoffelacker die nächsten Jahre vergessen.
LG Marco
 
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Deutz TTV630

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Hallo Holzer

Findest du nicht das 33Cm in der Reihe etwas sehr viel sind?

mfg
 
H

Holzer

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Hallo!

Ich denke nicht das ich mich verrechnet habe.

Aber die alte Regel besagt:


Speisekartoffeln 38.000 Knollen/ha

Stärkekartoffeln 43.000 Knollen/ha

Pflanzkartoffeln 46.000 Knollen/ha


MfG!

Holzer
 
D

Deutz TTV630

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Hi Holzer

Ich würde mich da eher an 30 Cm Legeabstand orientieren, bei einem so großen Abstand würden mir die Knollen zu groß, dazu kommt das die Sorte Agria (bei Quarta weis ich es nicht) mit zunehmender Knollengröße zu Hohlherzigkeit neigt.

mfg
 
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Marc oh

Marc oh

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Hallo zusammen,
ich kenne den Pflanzabstand auch mit 32-34 cm. Lediglich im Pflanzkartoffelanbau geht man auf ca. 24cm. Der Reihenabstand von 75cm ist heute eigentlich gängig.
LG Marco
 
Waldgeist D40

Waldgeist D40

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Hallo zusammen,

Vielen Dank an alle für die Tipps, muß jetzt erst mal die ganzen Links verarbeiten :).
Aber Dank eurer Ratschläge kann beim Kartoffelanbau nichts mehr schief gehen!
@Holzer: Bilder gibts natürlich auch, wenns klappt schon vom legen. häufeln usw.

Gruß

Matthias
 
D 30 & D 25

D 30 & D 25

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Hallo Matthias

Also ich möchte mal noch von unseren Erfahrungen berichten.

Wir (Also ich und mein Vater) haben vor 10 Jahren wieder begonnen etwa auf 150m² Gartenfläche verschiedene Sachen anzubauen. Das Verhältnis ist jedes Jahr etwa gleich.
100m² Kartoffelfläche und auf den Rest kommen verschiedene Beete wo z.b Zwiebeln, Bohnen, Erbsen, Salate, Schwarzwurzel, Zucchini uvm..angebaut wird.

Wir haben in den Letzten 10 Jahren immer auf der gleichen Fläche angebaut. Geändert wurde nur jedes Jahr die Aufteilung also immer im Wechsel.

Getüngt wurde mit natürlichen Mist von Hasen und Kühen.
Chemische Sachen wurden nur glaub 3 mal in sehr geringer Menge verwendet.
Was genau kann ich dir aber nicht sagen hatte mein Vater gemacht.

Zu den Schädlingen.
Auf dieser Fläche wurde Jahrzehnte nichts angebaut aber trotzdem kamen sie nach 1 Jahr.
Eigentlich hatten wir uns vorgenommen keine Chemie zu verwenden aber nach 3 Jahren mit immer Schlechter werdenden Ernteergebnissen mussten wir doch was machen.

Seit dem Spritzen wir jedes Jahr 2 bis 3 mal im Abstand von 2 Wochen gegen Braunfäule.
Dies geschieht gleich nach dem die Pflanzen zusehen sind.
Seit dem sind die Ernten gut bis sehr gut.

Kartoffelkäfer sind auch ein großes Problem allerdings von Jahr zu Jahr unterschiedlich.
Vor 2 Jahren hatten wir sehr viele das Ablesen war nicht mehr zu schaffen.
Da mussten wir 3 mal Spritzen. Letztes Jahr waren allerdings kaum welche die wurden abgelesen und dann war gut. Also da würde ich wirklich nur Spritzen wenn welche auftreten und nicht Proforma.

Bearbeitet wurde die Fläche die ersten 6 jahre mit einem Einachschlepper mit sämtlichen Zubehör. Inzwischen erfolgen die Arbeiten mit einem Deutz D30. Zur Bearbeitung haben wir 2 Schaar Ackerpflug, Egge, 3 Schaar Beetpflug und nun noch neu eine Bodenfräse.

Die Kartoffeln werden in 60 cm Abstand gelegt.
Wenn die Pflanzen ein Stück heraus sind werden die Zeilen noch mal Angefahren(Nachgezogen) damit die Kartoffeln gut bedeckt sind.

Das Unkraut wird wenn nötig nochmal beseitig per Hand.
Allerdings war dies nur einmal nötig ansonsten hat das Anfahren ausgereicht.

Ich wünsche Dir/Euch viel Glück für den Anbau.

Grüße Franz
 
Waldgeist D40

Waldgeist D40

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Hallo zusammen,

Habe meinem Maschinenbestand etwas ergänzt um das "Bettchen" für die Kartoffeln :D recht schön zu machen.
Ist zwar von der Konkurrenz aus Mannheim(John Deere - Lanz) - mal abwarten wie er sich macht...
Hoffe nur mein D40 packt das gute Stück.....werd ihn mal recht schmal stellen.
Freu mich schon aufs einstellen :D

Gruß

Matthias
 

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Marc oh

Marc oh

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Hallo Matthias,
schönen Pflug hast Du dir da "gegönnt". Wenn der Boden bei dir nicht sehr schwer ist, also nicht so viel Ton und Lehmanteil hat, schafft der D40 das leicht. Ich pflüge auch mit einem D40L und Zweischarwendepflug, allerding von der Firma Lemken. Die Schare solltest Du vor dem ersten Arbeitsgang eventuell mit dem Winkelschleifer etwas blankschleifen, dann geht der Pflug auch besser durch die Erde.
LG Marco
 
Thema: Kartoffelanbau, aber wie?

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