Motor Öldruck Kipphebel lager

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Allerhand

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Hallo zusammen.

Oft liest man hier im Forum: Der Öldruck ist zu niedrig - Was ist das.

Das hat nicht immer etwas mit den Lagerungen der Kurbelwelle zu tun.

Die Lagerstellen der Kipphebel als Bespiel werden von unten mit Öl versorgt.
Das Öl gelangt dabei (nicht FXL 514 u.W.) über die Stößelstangen auf den Zylinderkopf.
Hier gelangt es in den Kipphebel. Wenn nun die Lagerstellen des Kipphebels schlecht sind, was sich ab ca 5000 Bh einstellen kann, dann entweicht der Öldruck seitlich aus den Lagerböcken.

Ich habe schon Motoren gehabt, welche gerade 8000 Bh gelaufen sind, bei denen bereits die Buchsen aufgefressen waren und der Kipphebel angegriffen war.
Auch die Buchsen, welche auf den Lagerbolzen sitzen waren stark angefressen.

Da auf den Zylinderkopf gerade erkennbar Öl ankommen soll (es aber, bei defekten Lagerstellen) im großen Mengen ausströhmt, lässt sich kein vernünftiger Motoröldruck erreichen. Sollte dieses dennoch der Fall sein, gelangt das Öl in falschen Mengen an die entsprechenden Stellen.

In Kürze folgen nach und nach weitere NACHträge.

Die Anleitung zu den Kipphebeln stehen unten.

Gruß

Friedhelm
 

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Klaus D5006

Klaus D5006

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Hallo Friedhelm,
supper und interessanter Beitrag!!
Ich habe mir Kipphebel für einen F3 912 ersteigert. Möchte die Verschleißteile ,wie Buchsen und Druckstücke ersetzen. Weißt du einen günstigen Lieferanten?

Gruß und Dank
Klaus
 
Pille06

Pille06

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Hallo Friedhelm,

würde es Dir was ausmachen in Zukunft Deine Bilddateien die Du hier anhängst im JPG. zu laden?
Da es sich hierbei um eine kleine Datei handelt würde das dem Komfort zugute kommen!

Mfg

Pille
 
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Allerhand

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Hallo Klaus.

Ich bestelle diese in der Regel bei W. Firlbeck. Die Kosten nicht viel.
Aber die kann auch jeder Deutz-Fahr Händler und jede Zylinderschleiferei besorgen.

Prüf aber vorher was du brauchst! Oft sind nicht nur die Buchsen in den Hebeln hin, sondern auch die Buchsen auf den Bolzen.
Und unbedingt neue Federringe benutzen. Sonst hat es keinen Wert.

Hallo Pille.

Bilddateien sind nicht das Problem. Nur wenn ich scanne, dann ist das immer so blod.

Ich versuche das mal umzuwandeln.

Das Thema geht ja in Kürze weiter. Immer so wie ich Zeit habe. Das soll ja nach Möglichkeit alles hier rein. Wir werden sehen.

Gruß

Friedhelm
 
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Christian...

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Nur wenn ich scanne, dann ist das immer so blod. Ich versuche das mal umzuwandeln.

Das Bild mit dem bei Windows enthaltenen Programm "Paint" öffnen, im Menü "Datei speichern unter ... " auswählen und in dem Dialogfeld nicht bmp, sondern jpg auswählen - fertig.

In der Regel kann man der Scansoftware aber auch beibringen, das Gescante direkt als jpg zu speichern (mit mehr oder weniger Mühe - die Suche nach der Einstellmöglichkeit kann durchaus dauern).
 
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Allerhand

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Hallo zusammen.

Zunächst sollte man natürlich den Öldruck bei warmen Motor (Motoröl nicht unter 50 grad C) (Wichtig: was das Ferntermometer am Zylinderkopf sagt ist wurscht) mit einem geeignetem Manometer überprüfen.
Das geschieht an der Ölfilterkonsole wo auch der Öldruckschalter eingebaut ist.
Das Standgas muß natürlich korekt eingestellt sein.



In der Ölfilterkonsole ist das Druckumgehungsventil eingebaut.

Dieses sorgt dafür, das der Motorölfilter mit nicht mehr als 2,5 bar Öldruck versorgt wird.

In der Ölförderpumpe sitzt ein weiteres Regelventil welches den Öldruck reguliert. Dieses regelt den Druck um die 5 bis 6 bar ein.

Das erste Bild zeigt eine Filterkonsole von einem 913 er Motor.
Hier ist, wenn eine Heizvorrichtung installiert ist, ein Thermostat anstelle des Umgehungsventils eingebaut.

Ist entweder das Thermostat (oder bei Fahrzeugen ohne Motorölheizung) das Umgehungsventil defekt, dann entstehen "Sprünge" im Öldruck. Das Ventil beginnt dabei zu haken und kann nicht anständig und geschmeidig regeln.

Das zeigt sich daran, das der Motor unter Vollast zunächst ruhig läuft, und ganz plötzlich härter läuft (und das ohne Wechsel der Belastung).

Auch kann bei einem heißen Motor hin und wieder die Öldruck-Kontrolleuchte flackern, da kurzzeitig der Öldruck minimal unter den Schaltwert des Öldruckschalters fällt.

Den Öldruckschalter an sich kann man natürlich überprüfen. In der Regel ist jedoch ein Austausch vorzuziehen. Die Kosten halten sich hierfür im Rahmen.

Sehr selten kann es auch sein, dass eine der Düsen, welche den Kolbenboden mit Öl kühlen sollen, defekt oder verschlissen sind.

Dies tritt aber sehr selten und dann auch bei extrem hohen Laufleistungen auf.

Der Tausch ist aufwändig. Hier sollten zunächst ander Fehlerquellen ausgeschlossen werden.

In Kürze folgt dann der Kurbeltrieb als Fehlerquelle. Das ist dann ein wenig umfänglicher. ;)



Gruß

Friedhelm
 

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Allerhand

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Hallo zusammen.

Wo soll der Öldruck liegen?

Bei einem warmen Motor (was das ist, ist bereits beschrieben) sollte der Motoröldruch im Standgas bei 1 bar liegen.

Bei voller Motordrehzahl steigt er auf mindestens 2 bar an.

Wenn der Motor abnormal heiß ist, kann der Wert bei Standgas auf 0,5 bar abfallen.

Darunter jedoch sollte er nicht fallen!

Standgasdrehzahlen: z.B.

F2L 912 750-800 U/min
F 3/4/5/6L 912 650-700 U/min auch die W Modelle
F3/4/6L 911 850-900 U/min
BF6L 912 650-700 U/min
F4/6L 913 650-700 U/min
BF4/6L 913 650-700 U/min auch 913 C




Gruß

Friedhelm
 
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Allerhand

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Hallo zusammen.

da die Schmierölpumpe eine verhältnissmäßig hohe Fördermenge bereit hält, liegt ein niedrigerer Öldruck in den Meisten fällen an anderen Dingen.

Wenn die Kipphebel auszuschließen sind, ein evtl. angeschlossener Kompressor in Ordnung ist (prüfen ob dieser Öl "schmeißt"), dann kann das an den Lagerstellen des Kurbeltriebes liegen.

(Auf die Ölqualitäten und Viskositäten gehe ich hier nicht ein. Das sollte klar sein. Auch die Qualitäten der Ölfiltermedien sollten klar sein).

Hier zunächst die Datenblätter der Schmierung.

Gruß

Friedhelm
 

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Allerhand

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Wenn es an allen anderen Dingen nicht mehr liegen kann, und erst dann, sollte man über den Kurbeltrieb nachdenken.

Wenn die Lagerungen des Kurbeltriebes eine höhere Laufleistung hinter sich haben (oder ohne Öl gefahren wurde), ist es bei jedem Motor normal, dass die Lagerstellen mehr "Luft" haben.

Durch diese Luft gelangt dann das durch die Schmierölpumpe bereitgestellte Drucköl viel leichter hindurch, als es bei einem neuwertigen Motor der Fall wäre.

Somit fällt der Öldruck vorrangig bei höheren Motoröltemperaturen ab.

Das zu überprüfen, ist ein höherer Aufwand.

Hierzu muß der Motor geöffnet werden und der Kurbeltrieb zugänglich gemacht werden.

Die Frage welche Maße der Kurbeltrieb aufweisen muß (Bolzenmaße, Lagermaße, etc.) sind in den Datenblättern ersichtlich.

Vielleicht hilft das ja jemanden zum beantworten seiner Fragen. :)

Gruß

Friedhelm
 

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Allerhand

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Und hier die restlichen Datenblätter.

Weiteres folgt bei Gelegenheit.


Schönen Gruß

Friedhelm
 

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tamara

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Hallo Tamara,

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Gruß Elmar
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Allerhand

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Hallo zusammen.

Wegen der Nachfragen, noch eine Anmerkung zu den Kipphebeln.

Natürlich müssen auch die Pilzköpfe und Pfannen in Ordnung sein.

Das Öl gelangt über die Stößelstangen und den Kipphebel auf den Zylinderkopf.



Gruß

Friedhelm
 
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Allerhand

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Eingefügt:

Hallo Stefan.

Wo man diese Buchsen her bekommt, hatte ich ja schon im Thema geschrieben.

Z.B. bei jedem Deutz-Händler oder bei Wolfgang Firlbeck (Google mal).

Wenn das Öl nicht oben aus der Einstellschraube kommt, dann sind die Führungen hin. Dann geht das Öl sonstwo hin, aber nicht zu den Ventilen.

Vorgehensweise:
1. Ventildeckel runter
2. Kipphebelböcke runter
3. Kipphebelböcke um 90 grad drehen und in den Schraubstock spannen.
4. Die Mutter, welche den einzelnen Kipphebel hält lösen und abnehmen.
5. Federring und Scheibe abnehmen.
6. Kipphebel abnehmen
7. auf dem Bolzen sitzt eine Fühnungsrolle. Diese auf Verschleiß prüfen. Oft sind auch diese hin. Unbedingt ersetzen! Wenn diese angefressen sind, nicht wieder montieren!
8. Kipphebelbock aus dem Schraubstock nehmen.
9. Schraubstock auf etwas über "Buchsengröße" zudrehen und Kipphebel seitlich auflegen, so das die Buchse nach unten frei ist. Vorher die Öleinstellschraube (sitzt im Normalfall oben auf dem Kipphebel und zielt auf die zu ersetzende Buchse) ein Stück zurückdrehen!
10. Buchse mit geeignetem Werkzeug nach unten ausschlagen. Das geht nicht schwer. Diese halten nur durch ihre Federspannung im Kipphebel.
11. neue Buchse ansetzen und in den Kipphebel einschlagen.
12. nun alles wieder zusammen setzen. Dabei unbedingt neue Federringe benutzen!
13. nichts vergessen alles fest? OK, dann die andere Seite und das gleiche.
wenn du alle fertig hast, unbedingt die Ventileinstellschrauben weiter eindrehen. Durch die neue Lagerung drücken die Ventile sonst alle rein. Und unbedingt nach erfolgter Montage des Kipphebelbockes das Ventilspiel prüfen.
14. den Ölfluß auf den Kipphebeln einstellen. Hier nimmt man zunächst die Grundeinstellung vor. Dazu kannst du etwas im Thema lesen. Da hast du eine Anleitung mit Bild.

So, damit sollte es klappen.

Wenn Fragen sind, fragen.


Gruß und viel Erfolg!


Friedhelm
 
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AssiY2K

AssiY2K

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Moin, ich habe da noch einige Ergänzungen zu Friedhelms ausführlichen Beitrag! Ich habe meine Kipphebellager gewechselt und das mal mit Bild und Video für die Nachwelt :) festgehalten!

Hier mal der Motor ohne Ventildeckel:
01052009435.jpg


Hier sieht man den Kipphebel mit der alten Buchse:
01052009437.jpg


Hier sieht man die eingelaufene Lagerwelle:
01052009438.jpg


Hier sieht man den eingelaufenen Druckpilz
01052009439.jpg


Hier sieht man den Kipphebel mit der neuen Buchse:
01052009441.jpg


Hier sieht man den Kipphebel beim Austreiben der alten Buchse
01052009443.jpg


Hier sieht man den Kipphebel beim Austreiben des Druckpilzes:
01052009444.jpg


Hier ist ein Bild, wo ich beschrieben habe, wie die Buchse in den Kipphebel eingepresst werden muss. Es ist darauf zu achten, dass beide Ölbohrungen frei sind und der Ölkanal die beiden Bohrungen verbindet. Die gelben Linien sollen symboliseren, wie die Bohrungen durch den Kipphebel laufen:
kipphebel.jpg


Ich hatte noch mehr Bilder gemacht, aber leider sind die so unscharf geworden, dass ich die nicht verwenden kann. Jedoch muss ich noch mal bei den Druckpilzen bei, da mir mein LAMA die falschen mitgegeben hat.

Zum Schluss noch ein Video, wo ihr das Herz schlagen sehen könnt. Außerdem kann man erkennen, wie die Einstellung des Ölflusses aus den Kipphebeln aussehen sollte:
Klick mich



Gruß, AssiY2K
 
A

Allerhand

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Hallo Stephan, grüß dich.

Freut mich, dass das alles so gut geklappt hat.

Deine Bilder haben ja den Rahmen meines Bildschirmes ein wenig gesprengt. :D

Die Bilder sind aber gut geraten. 8)

Die Pilze hätte ich aber noch nicht getauscht.

Lass mich raten dein Motor hat so um die 7- 8000Bh gelaufen..

Also diese Teile (die Pilze) hättest du noch locker weitere 8000Bh drin lassen können.
Die hätte ich beim nächsten mal getauscht.

Dann wird es aber auch Zeit.

Die Kipphebel sollte man schon im Blick haben, denn das ist die Ursache dafür, dass einige Motoren ab 8000 Bh schlapp machen.

Dann werdern allmählich die Ventiele schief betätigt..

Was dann zu einem erhöhtem Ölverbrauch, und damit zu der bekannten "blauen Fahne" führt.
Das muß aber der Einzelfall entscheiden...

Gruß

Friedhelm
 
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Klaus D5006

Klaus D5006

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f.mannecke schrieb:
14. den Ölfluß auf den Kipphebeln einstellen. Hier nimmt man zunächst die Grundeinstellung vor. Dazu kannst du etwas im Thema lesen. Da hast du eine Anleitung mit Bild.

So, damit sollte es klappen.

Wenn Fragen sind, fragen.


Gruß und viel Erfolg!


Friedhelm

Hallo,
ich möchte demnächst die Verschleißteile der Kipphebel tauschen/ richten. Ich habe mir das Thema durchgelesen, trotzdem habe ich folgende Fragen:

1 Frage: Reicht es aus, die Pilzköpfe "ablaufen " zu lassen? Oder müssen diese getauscht werden ?
2. Frage zur Einstellung des Ölflusses: zuerst die Grundeinstellung wählen, dann im Leerlauf den Ölfluß korrigieren. Wie muß der Olfluß aussehen? Was muß ich sonst noch beachten?

Danke und Gruß
Klaus
 
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Allerhand

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Hallo Klaus.

Was meinst du denn mit "ablaufen lassen"?

Letztendlich kommt das auf den Einzelfall an. Sind die Lagerungen der Kipphebel stark verschlissen, dann nutzen sich auch die Pilzköpfe schräg ab. Das führt dann oft dazu, das auch die Ventilführungen leiden.

Wenn man nun die Lagerstellen der Kipphebel in Ordnung bringt, dann bekommen die Pilzköpfe eine veränderte Position. Liegen diese Köpfe nun vernünftig an, können sie bleiben.
Sind diese aber derart schief und liegen nicht vernünftig an, fliegen sie raus. Sonst würden sie die neuen Lagerstellen gleich wieder zerstören, weil diese dann einseitig belastet werden.

Zum Ölfluß: Es soll gerade soviel Öl kommen, dass du es erkennen kannst. Also ein feiner Ölfluß (also hier reicht sehr wenig - Aber da muß er sein, der Ölfluß).

Da man das aber eben nur erkennt, wenn der Motor läuft, ist das keine allzu spaßige Angelegenheit.
Um nun nicht ständig hin und her drehen zu müssen, nimmt man die beschriebene Grundeinstellung vor.

Meist passt das schon recht gut.


Gruß

Friedhelm


Gruß

Friedhelm
 

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Klaus D5006

Klaus D5006

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Hallo Friedhelm,
danke für die schnelle Info.!

Unter ablaufen verstehe ich, die Pilzköpfe auf der Drehbank blank zu schmiergeln.
Beim letzten Bild von Stephan AssiY2K ist ein Pilzkopf zu sehen, den würde ich "ablaufen" lassen.

Gruß Klaus
 
AssiY2K

AssiY2K

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Moin Klaus, wenn du dir schon die Arbeit machst und die Pilzköpfe auf der Drehbank bearbeitest, dann kannst du auch gleich neue kaufen. ;) So teuer sind die auch nicht. Meine wollte ich alle erneuern, nur ich hatte die falschen geliefert bekommen.

Gruß, AssiY2K
 
Thema: Motor Öldruck Kipphebel lager
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