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D5005Elmpt
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Ich hoffe ich finde hier ein wenig Unterstützung, ich ein wenig verzweifelt.
Ichhabe mir einen angeblich restaurierten D 5005 Bj 66 zugelegt, nachdem ich auf mehrern Traktortreffen Feuer gefangen habe.
Endlich hier angekommen, stellte ich folgendes fest:
Unter dem Fahrersitz drückt sich Öl heraus, ich denke Hydrauliköl von der Heckhydraulik. Es liegt nicht an dem Plastikdeckel mit dem Kontrolmeßstab, sondern daran, dass die kleine Platte, in der der Deckel eingeschraubt ist, von den vorgesehenen drei Sechskantschrauben nur noch zwei da sind, die Dritte ist abgebrochen und das Gewinde steckt dick drinn.
Kann da etwas passieren, wenn ich damit weiterfahre Getriebschäden?;Hydraulik benutze ich noch nicht)
Der Motor springt gut an, macht auch keine unnatürlichen Geräusche, es qualmt auch nicht blau oder viel, allerdings kommt Öl dort heraus, wo der Ölmeßstab steckt. Kann man das irgendwie verhindern, indem man eine Dichtung einsetzt und wenn ja, wie?
Eigentlich kann das ja ein Hinweis sein, das der Motor nicht der Beste ist, muss ich mir nun Sorgen machen?
Wenn ein Gang eingelegt ist und ich fahre, klackt es beim auskuppeln kurz.
Die Gänge lassen sich einwandfrei schalten und springen auch nicht raus, weder die 3 schnellen, noch die 3 langsamen. Beim Auto würde ich sagen, es könnte das Ausrücklager sein.
Nun kenne ich hier niemanden, der mal ein Auge auf den Trecker werfen könnte, ich selber bin technisch nicht ausgebildet und erfahrungslos.
Das mit der Restauration bezog sich wohl nur auf Farbe und Elektrik, dabei wollte ich eigentlich einen relativ fertigen Traktor kaufen und bin nun ein wenig enttäuscht. Schließlich war der Stein des Anstoßes mein kleiner 3jähriger Sohn, ohne den ich wohl nie auf die alten Traktoren aufmerksam geworden wäre.
Ich bedanke mich schon einmal im voraus für die möglichen Antworten und freue mich auf jegliche Unterstützung.
Gruß
Jörg
Ichhabe mir einen angeblich restaurierten D 5005 Bj 66 zugelegt, nachdem ich auf mehrern Traktortreffen Feuer gefangen habe.
Endlich hier angekommen, stellte ich folgendes fest:
Unter dem Fahrersitz drückt sich Öl heraus, ich denke Hydrauliköl von der Heckhydraulik. Es liegt nicht an dem Plastikdeckel mit dem Kontrolmeßstab, sondern daran, dass die kleine Platte, in der der Deckel eingeschraubt ist, von den vorgesehenen drei Sechskantschrauben nur noch zwei da sind, die Dritte ist abgebrochen und das Gewinde steckt dick drinn.
Kann da etwas passieren, wenn ich damit weiterfahre Getriebschäden?;Hydraulik benutze ich noch nicht)
Der Motor springt gut an, macht auch keine unnatürlichen Geräusche, es qualmt auch nicht blau oder viel, allerdings kommt Öl dort heraus, wo der Ölmeßstab steckt. Kann man das irgendwie verhindern, indem man eine Dichtung einsetzt und wenn ja, wie?
Eigentlich kann das ja ein Hinweis sein, das der Motor nicht der Beste ist, muss ich mir nun Sorgen machen?
Wenn ein Gang eingelegt ist und ich fahre, klackt es beim auskuppeln kurz.
Die Gänge lassen sich einwandfrei schalten und springen auch nicht raus, weder die 3 schnellen, noch die 3 langsamen. Beim Auto würde ich sagen, es könnte das Ausrücklager sein.
Nun kenne ich hier niemanden, der mal ein Auge auf den Trecker werfen könnte, ich selber bin technisch nicht ausgebildet und erfahrungslos.
Das mit der Restauration bezog sich wohl nur auf Farbe und Elektrik, dabei wollte ich eigentlich einen relativ fertigen Traktor kaufen und bin nun ein wenig enttäuscht. Schließlich war der Stein des Anstoßes mein kleiner 3jähriger Sohn, ohne den ich wohl nie auf die alten Traktoren aufmerksam geworden wäre.
Ich bedanke mich schon einmal im voraus für die möglichen Antworten und freue mich auf jegliche Unterstützung.
Gruß
Jörg