fiscmart
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Moin Elmar.
Ideal wäre folgendes:
Du misst den Hydrauliköldruck bei angehobener Schwinge (Fahrposition), an der Leitung zu Hubzylinder. Da würde dann je nach Schwinge/ Hubzylinderdurchmesser/ Gerätebetätigung/ Geometrie und weiß der Teufel was da noch alles mit reinspielt, ein Wert von vielleicht 60 bar herrauskommen => 40 bar Vorspannung für den Stickstoffdämfer.
Wenn Du jetzt beispielsweise mit schweren Frontladergeräten wie z.B. Siloballenzange oder Greifschaufel unterwegs bist, kannst Du mit diesen Geräten nochmal den Druck messen und einen zweiten Speicher mit höherer Vorspannung dimensionieren.
Und dann guckst Du bespielsweise hier: und lässt Dir einen Speicher passend füllen.
Zwei Speicher mit je 0,25 l und 25 bar bringen den selben Effekt wie ein Speicher mit 0,5l und und 25 bar (Parallelschaltung).
Ein großer Speicher (z.B. 1l mit 25 bar) bringt alleine für sich auch schon einen spürbaren Effekt, ideal wäre aber eine Dimensionierung wie oben beschrieben.
Gruß Martin
Ideal wäre folgendes:
Du misst den Hydrauliköldruck bei angehobener Schwinge (Fahrposition), an der Leitung zu Hubzylinder. Da würde dann je nach Schwinge/ Hubzylinderdurchmesser/ Gerätebetätigung/ Geometrie und weiß der Teufel was da noch alles mit reinspielt, ein Wert von vielleicht 60 bar herrauskommen => 40 bar Vorspannung für den Stickstoffdämfer.
Wenn Du jetzt beispielsweise mit schweren Frontladergeräten wie z.B. Siloballenzange oder Greifschaufel unterwegs bist, kannst Du mit diesen Geräten nochmal den Druck messen und einen zweiten Speicher mit höherer Vorspannung dimensionieren.
Und dann guckst Du bespielsweise hier: und lässt Dir einen Speicher passend füllen.
Zwei Speicher mit je 0,25 l und 25 bar bringen den selben Effekt wie ein Speicher mit 0,5l und und 25 bar (Parallelschaltung).
Ein großer Speicher (z.B. 1l mit 25 bar) bringt alleine für sich auch schon einen spürbaren Effekt, ideal wäre aber eine Dimensionierung wie oben beschrieben.
Gruß Martin